1. Dir zuliebe bin ich nackt!


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... aus und stand nun vollkommen nackt vor Werner, der wie immer ganz begeistert war, wenn er mich in diesem Zustand sah. Ich musste nun auch meine Hausschuhe ausziehen sowie meinen Schmuck. Werner wollte, dass ich wirklich nichts am Körper trage: \"Isabel, nur so bist Du wirklich nackt!\"
    
    Ich habe noch nie in diesem Zustand meine sicheren vier Wände verlassen und es war ein mulmiges Gefühl als die Wohnungstür ins Schloss fiel und wir mit dem Lift vom dritten Stock hinunter in die Tiefgarage fuhren. Ich schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass wir niemandem begegneten und ich wurde tatsächlich erhört. Ich war ziemlich froh als ich im Auto saß, aber es war um diese Zeit noch ziemlich hell, sodass ich natürlich befürchtete, die Leute auf der Straße bemerken meinen unbekleideten Zustand. Ich saß ziemlich zusammengekauert auf dem Vordersitz des Wagens und blickte ängstlich durch das Fenster auf die Straße. Ich war ziemlich froh, dass am Samstag Abend nicht so viel Verkehr war und ich denke, die Leute haben meine Nacktheit nicht wirklich mitbekommen.
    
    Fünf Minuten nach sieben Uhr kamen wir beim Haus meiner künftigen Schwiegereltern an. Werner parkte das Auto auf der Einfahrt, stieg aus und öffnete mir die Tür. Nackt wie ich war stieg ich nun aus und der Weg vom Auto bis zur Haustür war eigentlich auch zum Aushalten. Der peinlichste Moment, nämlich das Zusammentreffen mit meiner Verwandtschaft stand erst bevor. Werner läutete und ein paar Augenblicke später öffnete Frau ...
    ... Marlene Kessler die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen, doch sie sagte: \"Nett, Dich zu sehen, Isabel, komm rein!\"
    
    Ich trat ins Haus und meine künftige Schwiegermutter führte mich sogleich ins Wohnzimmer. Und da stand schon der Rest der Gesellschaft versammelt. Ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Augenblick. Alle Augen waren natürlich auf mich gerichtet und mir war klar, dass es da keinen Weg zurück gibt! Alle waren ganz normal gekleidet, nur ich war vollkommen nackt, nackt bis auf die Haut. Und in diesem Zustand musste ich nun alle begrüßen: Meine Eltern, meinen Bruder, meinen Cousin, meinen künftigen Schwiegervater und die beiden Brüder meines Freundes, nämlich Eduard und Thomas. Beide waren Nachzügler und daher noch ziemlich jung, nämlich 22 und 20 Jahre alt. Mein künftiger Schwiegervater Erich Kessler war schon über 70 und meine künftige Schwiegermutter Marlene Kessler 61 Jahre alt.
    
    Nachdem ich alle begrüßt hatte, servierte Frau Kessler einen Aperitif, der im Stehen zu sich genommen wurde. Wir machten Small Talk. Es war mir natürlich sehr peinlich, so vollkommen entblößt vor allen dazustehen und ich gab mir Mühe, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Es ist natürlich sehr schwer, so zu tun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, vor so vielen Leuten ohne jegliches Textil dazustehen. Das war echt ein Hammer, obwohl ich zugeben muss, dass ich am liebsten davon gelaufen wäre. Das ganze Interesse galt natürlich mir, der splitternackten ...
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