Dir zuliebe bin ich nackt!
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Nacktheit im allgemeinen und mein Körper in speziellem. Meine Schwiegermutter kam dann sogar noch auf die Idee, dass ich mich in die Mitte des Raumes stelle, sodass ich dann von allen Seiten in Ruhe betrachtet werden konnte. Alle Anwesenden – die Männer insbesondere – nahmen meinen Körper unter die Lupe, was auch deshalb peinlich war, weil ich ja im Schambereich vollständig epiliert bin und daher auch alle meine Schamlippen studieren konnten. Von 23.45 Uhr bis kurz nach Mitternacht dauerte diese äußerst peinliche Präsentation meines Körpers und dann endlich war Aufbruch. Es nun auch für Werner und mich Zeit, nach Hause zu fahren, wobei ich ja wieder gänzlich unbekleidet ins Auto steigen musste.
Zuhause angekommen nahm mich mein Freund in die Arme und sagte: \"Isabel, Du warst große Klasse. Ich liebe Dich einfach!\"
Mir rannen die Tränen über die Wangen und ich sagte: \"Liebling, ich habe das nur für Dich gemacht, denn ich liebe Dich so sehr!\"
Werner: \"Und Du wirst auch künftig alles tun, was ich von Dir verlange?\"
Ich: \"Ja, mein Schatz, ich denke schon. Auch wenn es mir schwerfällt, aber ich glaube schon, dass ich dazu bereit bin. Wenn ich künftig meinen Schwiegervater besuchen werde, muss ich dann wirklich immer nackt sein?\"
Werner: \"Ich glaube, dass Dir das ganz gut tut. Wahrscheinlich würde es Dir auch nicht schaden, wenn Du öfter mal nackt bist!\"
Ich musste das erst einmal runterschlucken, doch Werner trug mich nun ins Schlafzimmer und was ...
... folgte, war die aufregendste Liebesnacht meines Lebens.
Drei Wochen später war dann also Hochzeit und nun heiße ich nicht mehr Isabel Peterson sondern Isabel Kessler. Natürlich machten wir eine zweiwöchige Hochzeitsreise in die Karibik. Unser Hotel lag direkt am Meer und wir hatten eine sehr luxeriöse Suite mit einem Schlafzimmer und einem Wohnzimmer bezogen. Gleich am nächsten Tag nach unserer Ankunft ging es an den Strand. Es war kein Nacktstrand, aber mein Mann meinte, es sei doch viel besser, wenn ich auf den Bikini verzichte, damit ich nahtlos braun werde. Hier in diesem Urlaubsparadies kannte mich ohnedies niemand und so fiel es mir auch gar nicht so schwer, auf dem Strand ohne Badebekleidung herumzulaufen. Werner hingegen legte seine Badeshorts nicht ab und natürlich merkte ich, wie so manche Leute immer wieder unauffällig zu mir schauten. Wenn wir in die Strandbar gingen, zog ich mir in der ersten Woche jedes Mal ein Strandkleid über, doch da sagte dann Werner: \"Liebling, wir könnten es doch mal ausprobieren, dass Du auf das Strandkleid verzichtest!\"
Warum auch nicht, dachte ich mir und so zog ich mir von nun an nichts mehr über, wenn wir die Strandbar aufsuchten. Nunmehr war ich nicht nur bloß am Strand sondern auch beim Aufsuchen des Restaurants am Strand vollkommen nackt. Es kostete mich schon eine Überwindung, vor dem bekleideten Strandpersonal und vor den anderen Urlaubsgästen, die ja zumindest Badebekleidung trugen, vollständig unbekleidet herumzulaufen. Den ...