Manchmal träume ich... 04
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
... gekommen?"
Ziemlich häufig sogar, überlege ich. Ich hab ziemlich oft Ärger bekommen in letzter Zeit. Hausarrest. Fernsehverbot. Mehr aber auch nicht.
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In einer vorüber rasenden Vision ändern sich die Bilder, überlappen sich.
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„Das wird sich jetzt ändern, Fräulein", sein Unterleib rückt von mir weg, er geht ein wenig in die Knie und ich zucke ängstlich zusammen, als er meine Pobacken auseinander zieht und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel hindurch schiebt.
Ich schlucke.
Dann geht er plötzlich ganz in die Knie, während sein spreizender Griff an meinem Po bestehen bleibt, und wieder zucke ich zusammen, als er spuckt. Ja, er spuckt mich an! Er spuckt mir einmal kräftig auf den Anus, so zielsicher, dass ich...
...erneut überwältigt bin, von dem, was da passiert. Er will mich bestrafen, indem er... ich fasse es nicht. Ich kann einfach nicht glauben, dass er...
Er steht wieder auf, lässt meinen Po los und wühlt stattdessen mit seiner rechten Hand seinen erigierten Schwanz zwischen meine Backen. Ich zucke zurück, als er dort entlang streift, wo er anscheinend hinwill, kann jedoch lediglich nach links oder rechts ausweichen.
„Du wirst in Zukunft Mitternacht Zuhause sein. Immer. Ständig. Ganz egal, wo du bist", seine Eichel findet meinen Anus, rutscht mehrere Male daran hinauf und hinunter und verteilt die Spucke. „Hast du verstanden?"
Ich will nicken, will einsehen, dass er Recht hat. Immerhin steht er hier, mit der Eichel am Anus seiner ...
... Tochter, und droht ihr. Eine harte Maßnahme, sicher, aber noch immer bin ich viel zu perplex, um tatsächlich wahr- und aufzunehmen, was hier passiert. Nie, nie werde werde ich wieder...
Das hier kann er doch nicht machen, oder?
Ein Aufplatzen. Ein Ruck. Ein Schmerz, als es in mir explodiert. Ich reiße die Augen auf, schnappe nach Luft, bin immer noch viel zu perplex und frage mich, wie es so schnell zu dem hier kommen konnte. Sein Schwanz etliche Zentimeter in mir, dort, wo vorher noch nie Jemand war...
Mein Körper will nach vorn ausweichen, doch dort ist nur die Wand.
Seine rechte Hand legt sich über meinen Mund, als der erste Schock vorbei ist und ich meinen Mund zu einem Schrei öffnen will. Dann presst er sich an mich, schiebt sich weiter in mich hinein. Es brennt. Es feuert. Jedoch nur kurz. Dann ist er bis zum Anschlag in mir, zieht in wieder raus und drückt ihn erneut rein. Meine Schreie durch seine Hand unterdrückt, sein Unterkörper immer schneller gegen mich rammend. Es feuert und brennt nicht mehr, sondern fühlt sich an, als würde man mich von hinten aufspießen. Mich entzwei reißen. In Körperregionen eindringen, in denen man nicht sein dürfte.
***
Die Vision endet. Ich stehe im Flur, mit blankem Hintern, und mein Vater steht mit geöffneter Hose hinter mir. Die Bilder in meinem Kopf erschrecken und erregen mich gleichzeitig. So was würde er doch nie tun, oder? Die eigene Tochter mit gewaltsamen, analem Eindringen zu bestrafen, wäre im Vergleich zu ...