Manchmal träume ich... 04
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
... Hausarrest und Fernsehverbot wirklich zu krass...
***
„Das wird sich jetzt ändern, Fräulein", sein Unterleib rückt von mir weg, er geht ein wenig in die Knie und ich zucke ängstlich zusammen, als er meine Pobacken auseinander zieht und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel hindurch schiebt. Ich schlucke.
Dann geht er plötzlich ganz in die Knie, während sein spreizender Griff an meinem Po bestehen bleibt, und wieder zucke ich zusammen, als er spuckt. Ja, er spuckt mich an! Er spuckt mir einmal kräftig auf den Anus, genau wie in meiner Vision, so zielsicher, dass ich...
...erneut überwältigt bin, von dem, was da passiert. Er will mich bestrafen, indem er... ich fasse es nicht. Ich kann einfach nicht glauben, dass er...
Er steht wieder auf, lässt meinen Po los und zerrt mich von der Wand, dreht mich barsch um. Ich wage es nicht, nach unten auf seinen Schwanz zu schauen. Dann gräbt er eine Hand in meine Schulter.
„Knie dich hin!", befielt er. Ich gehe auf die Knie, reiße die Augen auf.
***
In einer vorüber rasenden Vision ändern sich die Bilder, überlappen sich.
***
Ich knie mich hin und noch ehe ich unten bin, schiebt sich der Daumen seiner anderen Hand in meinen Mund hinein, den ich automatisch öffne. Warmes Fleisch auf meinen Lippen. Ich bin erschrocken und überrascht zugleich, schaue nach oben, wo ich im dunklen Flur den Schemen meines Vaters sehe, der zu mir hinabschaut. Er greift mit beiden Händen nach meinem Kopf, hält ihn fest.
„Du ...
... wirst in Zukunft Mitternacht Zuhause sein. Immer. Ständig. Ganz egal, wo du bist", seine Eichel findet meinen Gaumen, schiebt sich weiter nach vorn. „Hast du verstanden?"
Ich will nicken, doch er hält meinen Kopf zu fest. Dann schiebt sich sein Schwanz vollends in mich hinein. Er drückt seinen Unterkörper ein Stück nach vorn, zieht meinen Kopf ein Stück zu sich. Meine Nase wird in seinen Unterleib gepresst, seine Eichel erreicht meinen Gaumen. Ich würge. Und während er meinen Kopf weiterhin festhält, stößt er zu. Fest. Tief. Besitzergreifend. Darauf fixiert, seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund hinein zu schieben.
***
Die Vision endet. Ich knie im Flur, mit blankem Hintern, und mein Vater steht mit geöffneter Hose vor mir. Die Bilder in meinem Kopf erschrecken und erregen mich gleichzeitig. So was würde er doch nie tun, oder? Die eigene Tochter mit gewaltsamen, oralem Eindringen zu bestrafen, wäre im Vergleich zu Hausarrest und Fernsehverbot wirklich zu krass...
Er beugt sich nach links, greift nach irgendetwas. Dann umrundet er mich. Stellt sich hinter mich, hockt sich hin.
Seine rechte Hand zieht meinen Po wieder etwas höher, die linke sucht meinen Anus. Doch er berührt mich dort nicht mit der Hand, sondern legt etwas Warmes daran.
„Setz dich!", befiehlt er und ich bin mir unsicher, was genau ich tun soll.
„Setz dich darauf!", wiederholt er und ich lasse meinen Po nach unten sinken. Spüre, dass er das Etwas an meinem Anus festhält. ...