Rolf 4
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Autor: jens0815
... Handgelenkmanschetten mit den Heringen direkt im Gras und nahm mir den Gürtel ab.
Erleichterung zwar, aber noch immer heftiger Harndrang.
Nun zog er die Heringe an meinen Füßen aus der Erde, hob meine Beine über meinen Kopf und befestigte sie, leicht gespreizt wieder mit der bewährten Methode am Boden. Mein Arschloch schaute jetzt direkt in den Himmel und ich sah auf meinen abgeklemmten Schwanz. An der Klemme machte sich Rolf zu schaffen, er drehte sie auf und nahm sie ab. Mein Penis baumeltet direkt vor meinem Gesicht.
Egal, ich musste jetzt pissen und lies es einfach laufen. Rolf hielt mir wieder die Nase zu und mit der anderen Hand zog er meine Vorhaut stramm nach hinten und hielt meinen Schwanz so, dass mein Urin genau in meinem Maul landete. Ich konnte ja den Kopf nicht bewegen und den Mund nicht schließen, also war wieder Schlucken angesagt, diesmal meine eigene Pisse. Die hatte ein leichtes Kaffeearoma. Solche Nebensächlichkeiten nahm ich seltsamerweise wahr.
Nach kurzer Zeit, ich war längst nicht fertig mit pissen, drückte Rolf meinen Schwanz ab und legte mir die Klemme wieder an.
„Den Rest heben wir auf“ sagte er. Mein Penis war wieder abgedichtet, aber wenigstens war der enorme Harndrang weg, nachdem ein Teil meiner Pisse abgelassen wurde.
Rolf war schon wieder weg, die Fliegen an meinem Maul wieder da. Die Sonne schien mir aufs Arschloch und ich sah eigentlich nur meinen abgeklemmten Pimmel. Es dauerte auch nicht lang, da hörte ich Rolf auch ...
... schon wieder kommen. Es schien, als zöge er irgendwas hinter sich her.
Als er an meinem fixierten Kopf vorbei kam, sah ich einen Gartenschlauch aus dem das Wasser bleistiftdick herauslief. Schon spürte ich, wie kaltes Wasser über meine Rosette und dann den Rücken hinab lief. Dann spürte ich den harten Gartenschlauch an meinem Arschloch.
„Entspann dich, Junge“. Mit diesen Worten drückte Rolf den Schlauch gegen meine Körperöffnung. Langsam erhöhte er den Druck und schließlich gab mein After den Weg frei. Anscheinend mühelos glitt der Schlauch in mich hinein. An meinem Rücken spürte ich sofort kein kaltes Wasser mehr, dafür im Inneren meines Gedärms. Es fühlte sich gut an, wie die kalte Flüssigkeit tiefer in mich sickerte.
Langsam nahm ich Druck wahr, so, als müsste ich Kacken. Als der Druck zu groß wurde, gab ich nach und entspannte unwillkürlich meinen Schließmuskel. Sofort kam ein Schwall Wasser, angereichert mit Kot, aus meinem Arschloch und lief mir den Rücken herunter.
Rolf schien das nicht zu stören. Er hielt weiterhin den Schlauch fest, so dass dieser nicht aus meinem Arsch rutschte. Wieder füllte sich mein Darm mit kaltem Wasser. Wieder nahm der Druck zu.
„Halten!“ kam die Anweisung, der ich versuchte nachzukommen. Lange würde das aber nicht gutgehen. Zum Glück zog Rolf noch rechtzeitig den Schlauch aus meinem Arsch.
„Halten!“ wiederholte er. Dabei zog er einen Plug, ähnlich dem, den ich letzte Woche im Arsch hatte, aus einer Tasche seines Bademantels. ...