Rolf 4
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Autor: jens0815
... Dieser war etwas größer und es hing ein Schlauch mit Gummiball dran. Ohne viel Federlesen presste Rolf mir diesen Plug in mein Arschloch. Dann drückte er mehrmals den Gummiball zusammen. Ich merkte, wie das Teil in meinem Arsch größer wurde.
Dann zog er prüfend an dem Plug, pumpte noch ein wenig, prüfte wieder den Sitz und lächelte. Er zog die Heringe, die meine Füße in die unbequeme Position zwangen, aus der Erde und fixierte meine Beine wieder in der ursprünglichen gespreizten Position. Mein Bauch war deutlich dicker geworden. Außerdem musste ich schon wieder Pissen – und Scheißen. Aber beides war mir verwehrt.
Rolf stellte sich neben mich und betrachtete mich, meinen gespannten Bauch, meinen abgeklemmten Schwanz, mein weit aufgezwungenes Maul. Es schien ihn mächtig aufzugeilen, mich so zu sehen, so angefüllt und prall, wie ich war. Sein Penis war schon wieder steif.
Er beugte sich zu mir herab, steckte zwei Finger durch den Ringknebel und fuhr mir im Mund herum. Dann betatschte er meinen strammen Bauch.
„Ich lasse dich noch 20 Minuten allein genießen“ sprach er und verschwand.
Das waren meine längsten 20 Minuten. Ich musste so dringend Pissen, dass es schmerzte. Auch mein Darm protestierte mit leichtem Schmerz ob der ungewohnten Befüllung. Die Fliegen waren auch schon wieder da und die ersten krabbelten in mein Maul.
Es war still. Und wenn Rolf jetzt nicht mehr kommt? Kann die Blase platzen? Wie weit können sich die Schmerzen noch steigern? Solche und ...
... andere Gedanken jagten mir durch den Kopf. Tränen stiegen mir in de Augen und kullerten herab. Ich fühlte mich so einsam und hilflos.
Ich litt, notgedrungen, still für mich.
Endlich, endlich sah ich Rolf kommen. Ich empfand maßlose Erleichterung. Er beugte sich zu mir herab, öffnete die Schwanzklemme ein wenig. Urin tropfte in schnellem Takt auf meinen Bauch. Er nahm mir den Knebel ab und küsste mich auf den Mund. Dann befreite er meinen Kopf aus der Zwangslage und löste die Fixierung der Handgelenke.
Ich setzte mich auf, löste sogleich die Schwanzklemme und lies der Pisse freien Lauf. Der Harndrang lies nach, welch eine Erleichterung.
Nach dem Lösen der Fußfesseln entfernte ich den Plug aus meinem Arsch und erleichtere mich sofort an Ort und Stelle.
Rolf hatte inzwischen das Wasser am Gartenschlauch weiter aufgedreht und begann, mich abzuspritzen. War zwar kalt, aber nicht allzu unangenehm. Nach dem ich wieder sauber war, wickelte Rolf ein großes Handtuch um mich und schloss mich fest in die Arme. Er begann, mich trocken zu Rubbeln. Er nahm das Handtuch fort und drehte mich so, dass mein Rücken seinen Bauch berührte, Sein Bademantel war offen und ich spürte seinen harten Penis deutlich.
Mit einem Arm presste er meinen Oberkörper gegen seinen, mit der anderen Hand knetete er meine Hoden kräftig durch. Mein Schwänzchen wurde stocksteif. Er umgriff den Schaft. Währenddessen fand seine suchende Eichel meinen After. Die meinen harten Schwanz umgreifende Hand ...