1. Im PK öffentlich von schwarzem Kerl zur Fickstute


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Schwule Autor: nomennescio63

    Durch einen Krankheitsfall in der Familie war ich ziemlich down und fertig. Also beschloss ich an einem Sonntag, mal ganz absichtlich "die Sau raushängen zu lassen", um auch mal was anderes zu erleben als das düstere Grau, das sich über mein Leben gelegt hatte. Und damit das kein halbgarer Abend wird, der noch zusätzlich frustriert, weil nix Interessantes los ist im Kino, beschloss ich, doch mal wieder in die ziemlich runtergekommene T8 zu gehen. Wenn was geht, geht dort was! Und damit auch gleich jedem klar ist, dass ich in Sau-Laune bin, kleidete ich mich entsprechend. Außer einem gelben Jock, in dem die beringten Eier schwer und gut sichtbar baumelten, und gelben Adidas-Fußballstrümpfen als „Kostüm“ trat ich (mit Schuhen allerdings) nackt in die ziemliche Finsternis des Kinos.
    
    Es waren an diesem Abend überraschen viele Halbnackte und auch Nackte in dem Laden. Ich war also keineswegs deplatziert, was mich schon mal einigermaßen beruhigte und auch ermutigte. Denn so abgebrüht, dass mir – wenigstens anfänglich – kein bisschen mehr mulmig wäre, wenn ich solche Ausflüge unternehme, bin ich nicht. Ein kleiner Rundgang oben und unten, um die Lage zu peilen, danach stellte ich mich erst mal oben an die Wand, holte meinen Schwanz aus dem Jock und wichste mich im Lichtschein des Filmes.
    
    Es dauert gar nicht lange, bis aus dem Nebenraum ein bekleideter Schwarzer heraustritt und wohl auch einen Rundgang machen will. Er wird so etwa Mitte/Ende Vierzig gewesen sein, etwas ...
    ... kleiner als ich und auch deutlich stämmiger, muskulärer als ich. Ohne Zögern greift er mir im Vorbeigehen kurz, aber fest an die Eier und geht weiter in den "Hetero-Raum". Das fand ich nun doch irgendwie spannend und ging in kurzem Abstand hinterher. Er steht dort an eine Wand gelehnt und dreht sich eine Zigarette. So sorgfältig, wie er das machte, was schnell klar, dass er sich einen Joint dreht. Ich stelle mich also ein wenig abseits von ihm an eine andere Wand und wichse weiter. Er guckt, er guckt weg, er guckt, er guckt weg. So mag ich das: klare Zeichen zwar, aber erst mal abtasten und die Lage checken.
    
    Nachdem er sich den Joint angezündet hat, geht er in die einzige Kabine der T8, lässt aber die Tür offen. Ich also hinterher, gucke um den Türrahmen und finde ihn wichsend, sehe ihm interessiert zu. Er winkt mich rein, bedeutet mir wortlos per Handzeichen, dass ich mich auf die kleine Bank setzen soll, und schon habe ich seinen Kolben im Maul. Das war nun nicht das 30-cm-Monsterteil, das man an Schwarzen so oft in den Pornos sieht, aber sein Schwanz war glatt noch ein paar Millimeter fetter und länger als meiner. Ich habe das Teil auf 18x5 cm geschätzt, was in Maul wie Arsch ja doch schon ein ordentliches Kaliber ist.
    
    Er legt seine Hand auf meinen Kopf, stößt ein paar Male beherzt zu. Dann lässt er mich aufstehen, gestikuliert, dass ich mich umdrehen und mit den Händen auf der Bank abstützen soll. Er fingert meine Fotze, bemerkt, dass ich "geschmiert" bin und fragt mich ...
«1234»