1. Im PK öffentlich von schwarzem Kerl zur Fickstute


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Schwule Autor: nomennescio63

    ... ritt, er zog mich gaaaanz tief auf sein Becken, ich rutschte seitwärts auf ihm rum, genoss das fette Teil in mir, dann schob er meinen Arsch ein Stück hoch und hielt ihn dort fest, um mich von unten her ordentlich durchzustoßen. Hammer, Hammer, Hammer!
    
    Und dann machte er noch eine Pause. Wie ich später merkte, um ein neues Bier zu holen und einen weiteren Joint zu drehen. Irgendwie hatte ich vermutet, dass er auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde, aber nur wenige Minuten später war er dann eben doch wieder da. Immer noch mit Ständer und immer noch in Ficklaune.
    
    Er stünde auf Doggy, sagte er mir dann. Ich sah ihn ein wenig verwundert an, erwiderte, dass das vorhin doch schon "Doggy" gewesen sei. Er aber verstünde unter "Doggy" Ficken auf dem Fußboden, während die Sau mit allen Vieren am Boden ist, verklickerte er mir daraufhin. Gesagt, getan - ich war da schon längst ohnehin nur noch Opfer meiner Lust. Ich gehe also runter mit allen Vieren auf den versifften Fußboden, halte meinen blanken Arsch Richtung Leinwand und sehe vor mir, zusätzlich zu den Sitzenden, noch vier oder fünf stehende Glotzer, die sich wichsend daran aufgeilen, wie ein völlig schamloser Schwarzer einen Weißen zu seiner Schlampe macht.
    
    Aber während ich noch darüber nachdenke, wie demütigend es doch eigentlich ist, auf dem Siffboden wie ein läufige Hündin gedeckt zu werden vor all diesen Anderen, die mir direkt ins Gesicht blicken und mich stöhnen und winseln hören, setzt er auch schon wieder ...
    ... an, stößt hart rein in das geölte und vorgeweitete Loch und rammelt mich durch. Für ihn wie mich selbst auch war ich einfach nur noch reduziert auf meine Fotze. Ein Loch, ein harter Kolben, rein, raus, rein, raus, während er mich an den Hüften fest im Griff hatte, wenn er mir nicht gerade auf den Hintern schlug.
    
    Sein bis dahin eigentlich mehr höflicher Umgangston veränderte sich dabei drastisch. Er schlug um in Dirty Talk vom Allerfeinsten. „Sau“, „Schlampe“, „Fotze“ kombinierte er immer wieder und immer eindringlicher mit Sätzen wie „jetzt besorg‘ ich‘s dir“, „du wolltest doch schon immer einen Neger-Schwanz im Arsch haben“, „guck‘ nach oben und zeig‘ denen deine Fickfresse“, „willst du noch härter gefickt werden“ (und ich habe sogar darum gebettelt), „wenn ich mit dir fertig bin, wird dein Arsch sich noch einige Tage an diesen Fick erinnern“.
    
    Irgendwann hat der Vogel dann so fest zugestoßen, dass ich mir im linken Fuß beim Gegenhalten eine Bänderdehnung zugezogen habe. Und in dem Moment, als die Bänder überdehnt wurden, musste ich die Doggy-Position unvermittelt aufgeben, ließ mich also – einen anderen Ausweg als nach unten gab es ja nicht – platt auf den Boden fallen, um die Fuß-Stellung verändern zu können und so dem stechenden Schmerz auszuweichen.
    
    Doch obwohl ich aufschrie, hat der einfach weiter meinen Arsch gefickt! Er lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir drauf, presste meinen Schwanz auf den versifften Boden und hämmerte in mich rein, als gäbe es kein ...