1. Im PK öffentlich von schwarzem Kerl zur Fickstute


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Schwule Autor: nomennescio63

    ... prompt in passablem Deutsch, ob er mich ficken kann. Halleluja - der Tag sollte wohl gerettet sein! :-)
    
    Es folgen die Fragen "hast du Poppers?" und "hast du Öl?". Beides musste ich verneinen. Also bat er mich zu warten und ging aus dem Kino.
    
    Ich setzte mich wieder, wichste ein wenig weiter und schlabberte an meinem Bier. Nur ein paar Minuten später kommt er wieder in die Kabine. Jetzt plötzlich komplett nackt, dafür aber mit Poppers und Öl bewaffnet. Der Typ hatte null Behaarung, dafür aber geile Männertitten und eine Menge Muskeln! Nicht der Typ "Rambo", aber eben ein echter Kerl. Er bedeutet mir gleich erneut, dass ich mich wieder aufstellen, umdrehen und mit den Händen auf der Bank abstützen soll. Er reibt meine Fotze mit seinem Öl ein, zieht eine ordentliche Nase Poppers, und schon ist sein Kolben in meinem Arsch. Wahnsinn! Er fickt, schlägt mir auf den Arsch, er fickt, schlägt mir auf den Arsch.
    
    Plötzlich hört er auf, sagt, dass er nun eine Pause brauche. Fand ich gut, denn auch ich brauchte die, um nicht alleine vom Geficktwerden schon zu kommen.
    
    Er geht also raus, ich richte meine wenigen Klamotten so einigermaßen und lasse mich in einen der Sessel fallen. Fünf Minuten später kommt er wieder rein in den Raum, hat immer noch einen Ständer. Er beordert mich in die erste Reihe, wo es am hellsten ist, setzt sich hin und schickt mich auf die Knie, um ihm den Schwanz zu blasen. Nur Sekunden später hatten wir zwei oder drei Zuschauer, die bestimmt neidisch ...
    ... waren. Auf ihn oder mich. Jedenfalls wichsten die sich, während sie zusahen. Und das törnt mich ja nun einmal mächtig an. :-)
    
    Drei, vier Minuten lang kniete ich da also in meinem Jock mit nacktem Arsch und gab mein Bestes, dieses ziemlich fette Teil oral zu bearbeiten. Dann sollte ich mich auf zwei Kinosessel knien. Klare Sache: er wollte wieder ficken. Ich mache brav Männchen, tue, wie mir geheißen, und schon fickt der mich in dieser ersten Reihe vor den Zuschauern wieder durch. Während in der zweiten Reihe, fast direkt vor meinem Gesicht, in ziemlich Verklemmter saß, der nicht einmal seinen Schwanz rausgeholt hatte, aber wohl von der Szene doch so sehr fasziniert war, dass er sich nicht einen Millimeter wegbewegte, lach!
    
    Dann hörte der Schwarze auf, setzte sich wieder hin. Das fand ich prima, denn ich hätte da gerne mal einen Schluck Bier und eine Zigarette gehabt. Zu viel auf einmal ist ja nun auch wieder nichts. Aber Pustekuchen: kaum hatte auch ich mich schnaufend hingesetzt, gab er mir schon das Zeichen, wieder aufzustehen. Er dirigierte mich mit seinen Händen, bis ich endlich kapierte, was er wollte: ich sollte ihm, der da nun im Sessel saß, seinen Schwanz mit meinem Arsch abreiten. Himmel Herrgott - das hatte ich noch nie vorher gemacht! Ich wusste also gar nicht, wie das geht, wie ich mich stellen und bewegen muss. Aber er führte mich sehr geschickt auf seinen Kolben, und als der erst mal in meinem Arsch steckte, ging die Nummer ganz von alleine los. Ich ritt und ...