1. Familiengeheimnis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPandaRS

    ... von Julia stand wieder an. Wie schon im Jahr zuvor brachten die Eltern eine Woche bei Verwandten. Die Feier fiel in diesem Jahr etwas kleiner aus, was nicht zuletzt daran lag, dass die Geschwister möglichst bald allein sein wollten um Sex zu haben.
    
    "Nur gut, dass unsere Eltern nicht da sind und uns erwischen können!", meinte Julia zu ihrem Bruder Tobias, am Morgen nach ihrem neunzehnten Geburtstag.
    
    "Du meinst, nur weil wir Sex haben wären sie böse auf uns?"
    
    "Sie würden uns sofort enterben und ohne einen Cent auf die Straße setzen."
    
    "Aber nur wenn sie der Schock nicht vorher ins Grab bringt," entgegnete er.
    
    "Du bist ein Idiot! Mit so was treibt man keine Scherze."
    
    "Ich weiß, aber so würde unser Geheimnis geheim bleiben."
    
    "Die werden das schon nicht erzählen, was würde da für ein Licht auf sie fallen?"
    
    "Mag sein, wir sollten das lassen und uns lieber wieder unserer Lust hingeben!", begann er sie zu streicheln, ihre Brüste, Bauch und ihren Schoß.
    
    "Lustmolch!", schimpfte Julia, öffnete aber willig ihre Beine.
    
    Schon bald steckte sein Kopf zwischen ihren Schenkel und er leckte ihre nasse Möse. Laut stöhnte die Schwester, gab ihm von ihrem Nektar und wurde dafür reichlich belohnt. ...
    ... Unablässig verwöhnte Tobi ihre Scheide und Klitoris. Der Erfolg stellte sich schon bald ein, sie stöhnte lauter und schriller, kündigte so ihren nahenden Orgasmus an.
    
    "Warte! Komm in mich und lass uns zusammen kommen!", zog sie seinen Kopf aus ihrem Schoß.
    
    "Nichts lieber als das!", küsste er noch mal ihre Scheide.
    
    Sie stöhnte auf, zuckte und glaubte schon kommen zu müssen, doch war dem nicht so. Zwei Sekunden später steckte ihr Bruder schon in ihr. Doch fickte er sie nicht gleich, sonder ließ sich etwas Zeit, küsste sie und zuckte nur leicht mit seinem steifen Glied. Da sie ungeduldig wurde, rieb sie sich selber an seinem Stab. Dazu gab er ihr die Gelegenheit, weil er nicht direkt auf ihr lag. Als sie wieder von unten ihr Becken hob presste er seines dagegen und kam so tiefer in sie. Beide stöhnten auf und nun bumste er seine Schwester. Sie jauchzte vor Glück und Lust, mit den Fingern krallte sie sich in seinen Rücken und er ächzte vor Schmerz. Doch hielt es ihn nicht davon ab ihr weiter seinen Schwanz in den Unterleib zu hämmern. "Was ist denn hier los?", tönte eine dunkle Stimme von der Tür her.
    
    "Mama!? Papa?", sahen die Geschwister erschrocken zur ihren Eltern.
    
    Hier endet der erste Teil! 
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