1. Verkauft


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    ... wahrscheinlich eh nie auf die Seite von ihr und ihrer Schwester schlagen. Und in dieser Situation konnte er sich sowieso nehmen was immer er wollte, notfalls mit Gewalt.
    
    Er trat noch einen Schritt weiter auf sie zu. Sein Schwanz war nun nur noch Zentimeter von ihrem Kopf entfernt und wippte fast schon fordernd auf und ab.
    
    Ehe er sie zwingen würde, gab Tuba nach. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und wie bereits am gestrigen Abend bei Hank begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Im Gegensatz zu Hanks schwarzem Riesenschwanz, war der Junge fast kümmerlich bestückt, aber das Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge ließ seine Männlichkeit noch etwas anwachsen.
    
    Normalerweise hätte sie ihre Hände zu Hilfe genommen, aber da diese noch gefesselt waren, musste sie darauf verzichten.
    
    Im Takt bewegte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge im Mund wandern. Mal auf die eine Seite seines Schwanzes, dann auf die andere.
    
    Plötzlich schoss er ihr sein Sperma in ihr kleines Blasemaul. Der etwas vorschnelle Orgasmus überraschte Tituba und ihr Mund füllte sich mit seinem Liebessaft. Noch ein oder zweimal folgte ein weiterer Schwall, dann war Jake fertig. Befriedigt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.
    
    Tituba wollte erst seinen Erguss ausspucken, war sich aber nicht sicher wie er reagieren würde, wenn sie ihm seinen Samen direkt vor die Füße spie. Darum entschloss sie sich wohl oder übel zum Schlucken.
    
    Jake zog sich wieder an und halt ihr auf.
    
    Wieder im Lager begegneten sie ...
    ... als erstes Jakes Onkel Jeff.
    
    „Wart ja eine halbe Ewigkeit weg für etwas Pipi. Hoffentlich hat es dir die Niggerschlampe aber richtig gut besorgt, dass sich der Fußmarsch für dich gelohnt hat!"
    
    Mit einem Nicken deutete er auf einen Wichsfleck auf einer von Titubas Brüsten. Jake hatte wohl beim rausziehen seine Spuren hinterlassen.
    
    Jetzt fühlte sich der Junge etwas unwohl und auf gewisse Weise ertappt.
    
    „Kein Problem Jungchen. Mal schauen, vielleicht besteige ich die kleinen Hure heute Abend auch noch. Neben der Belohnung können wir ja auch noch etwas Spaß mit den beiden Negerinnen haben!"
    
    Kurz darauf wurde die Pause beendet. Jake stieg nun aufs Pferd und Onkel Jeff nahm seinen Platz ein.
    
    Während des Marsches brach er sich einen Weidenast ab und befreite ihn von Blättern. Immer wenn eine der beiden Schwestern vor Erschöpfung nicht mehr konnte, benutzte er ihn als Rohrstock und züchtigte sie.
    
    Der Marsch war lang und das Gelände unwegsam. Daher pfiff die Gerte des öfteren auf dei Hintern oder die Schenkeln der Sklavinnen nieder.
    
    Auch ihre Titten verschonte der Sklavenjäger nicht. Er schlug allerdings nie so fest zu, dass blutige Striemen zurückblieben, offenbar hatte er einige Erfahrung mit der Dosierung von Schlägen.
    
    Am späten Nachmittag erreichten sie einen Tümpel an dem sie ihr Nachtlager aufschlagen wollten.
    
    Jake löste die Seile der Sklavinnen vom Sattel und führte die Pferde zur Tränke. Auch die Hunde stillten ihren Durst.
    
    Jeff zog ihren Fang ...
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