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Verkauft
Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
... ihre Hände zu befreien oder gar zu Seite zu schauen. Sie versuchte sich hinzu hocken, was aber schwieriger als erwartet war. Schließlich kniete sie mit weit gespreizten Beinen um sich nicht selber anzuurinieren. Jake beobachtet sie. Aber so konnte sie unmöglich pinkeln. „Wie heißt du eigentlich?" „Ich heiße Tituba. Könntest du bitte woanders hinschauen. So kann ich nicht...!" „Ich bin Jake und mein Vater hat gesagt ich soll dich nicht aus den Augen lassen!" Tituba beschloss ein wenig mit dem Jungen zu reden, vielleicht würde sie das ein wenig ablenken und sie könnte endlich dem Druck ihrer übervollen Blase nachgeben. „Was meinst du werden sie mit uns machen, wenn ihr uns abliefert?" „Schwer zu sagen. Zu Fliehen ist ein schweres Verbrechen. Manche schlagen ihren Sklaven irgendwelche Körperteile ab oder bearbeiten sie mit Brandeisen. Andre peitschen sie nur aus. Ich hoffe, dass sie dich und deine Schwester nicht verstümmeln. Ihr seid hübsch und ich mag euch!" „Ein Freund unseres Besitzers mochte mich auch und wollte mich als Fickstück für seinen Sohn. Deswegen sind wir geflohen!" „Fickstück!" Jake lächelte ob des Ausdrucks den Tituba verwendete. „Na ja, ihr seid nun mal als Nigger geboren und gehört einem weisen Besitzer. Da hat er das Recht mit euch zu machen was er will. Er hat ja schließlich für euch eine Menge Geld bezahlt." „Gar nichts hat er bezahlt. Unsere Mutter war schon seine Sklavin. Wir gehörten fast zur Familie! Habt ihr ...
... Sklaven? Ich meine dein Vater und du?" „Nein wir besitzen nur eine sehr kleine Farm. Zu klein um davon zu leben. Aber die Jagd auf entflohene Neger lässt uns überleben! Kannst du denn immer noch nicht?" Tituba schüttelte den Kopf. Jake kam näher und beugte sich zu ihr hinunter, dann schob er seinen Mittelfinger in ihre Scheide. Es war als löste er eine Korken. Ein goldener Pissestrahl ergoss ich aus Tituba. Jake zog schnell seine Hand weg, doch ein wenig erwischte auch ihn. Während er seine Hand am Gras abwischte schaute er dem Negermädchen beim pinkeln zu. Unter ihr bildete sich ein kleiner Bach aber etwas lief auch an ihrem Schenkel hinunter. Tituba war die Situation so peinlich, dass sie rot anlief. Aufgrund ihrer Hautfarbe fiel das nicht weiter auf, aber der Sklavenjäger schien ihre Gedanken lesen zu können. Seinem Gesichtsausdruck nach belustigte ihn die Situation. Für Tituba völlig unvorbereitet nestelte der Junge an seiner Hose herum und wenig später sank sie zu Boden. Er stand nun mit halberrigiertem Glied vor ihr. Vor einigen Sekunden hatte er noch einen fast freundlichen Eindruck auf sie gemacht, aber der Anblick einer nackten Frau löste wohl selbst in den nettesten Männern immer das gleiche Verhalten aus. Ihr war klar was er erwartete. Sie hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt sich ein wenig mit ihm anzufreunden um vielleicht später einen Vorteil daraus ziehen zu können, aber so weit wäre sie von sich aus nie gegangen. Er würde sich ...