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Verkauft
Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
... füllten ihre Löcher mit ihrem Sperma. Als alle Männer abgespritzt hatten begaben sie sich befriedigt zur Nachtruhe. Am nächsten Morgen holten sich Jeff und Jake Nachschlag und einen ausgiebigen Morgenfick, nur John kümmerte sich schon um die Pferde und das Gepäck. Nachdem Tituba und Kinja ihren morgendlichen Pflichten nachgekommen waren, wurden sogar kurz ihre Fesseln gelöst und sie durften sich im Tümpel waschen. Nach einem kleinen Frühstück brachen sie auf. Der Weg war beschwerlich, wie auch schon am Vortag. Kinja meinte daß sie eigentlich schon längst die Plantage hätten erreichen müssen. Aber alles sah irgendwie gleich aus und wahrscheinlich hatten sich die Männer entschieden einen Weg zu nehmen, der für die Pferde weniger gefährlich aber eben auch länger war. Am späten Nachmittag hatten sie dann ihr Ziel erreicht. Auf den Feldern zu beiden Seiten der Straße arbeiteten noch die Sklaven ihres Herren und irgendwann durchschritten sie das große Tor zu seinem Anwesen. Die beiden Sklavinnen waren am ende ihrer Kräfte. Der Staub der Straße bedeckte jeden Zentimeter ihre naßgeschwitzten Haut. Tituba humpelte, da sich ein spitzer Stein in ihren Fuß gebohrt hatte und auch ihre Schwester stolperte mehr als das sie ging. Master Henry und sein Gast Timothy Blanks standen an der weissen Veranda des Herrenhauses. Ein kleiner Negerbursche hatte ihnen vom Eintreffender Sklavenjäger berichtet. Die kleine Gruppe hielt direkt vor den Treppenstufen die zum ...
... Haus führten. Daneben befand sich ein Wassertrog für die Pferde. Gierig versuchten Kinja und Tituba dorthin zu gelangen um ihren Durst zu stillen und sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, aber kurz vor ihrem Ziel zog Jeff an den Seilen, die an ihren metallenen Halsbändern angebracht waren. Beide fielen zu Boden. „Sieh an wen wir da haben. Auf die Henson-Familie ist doch immer noch Verlass. Habt ihr mir mein Eigentum wiedergebracht." Master Blake war mit Titubas ehemaligem Besitzer wohl übereingekommen, was ihren Preis betraf, denn er bezeichnete sie als sein Eigentum. In ihrer derzeitigen Verfassung war es ihr aber schlicht egal, wem sie eigentlich gehörte. „Weit seid ihr ja nicht gekommen. Wird Zeit, daß ihr das bekommt was entlaufenen Niggern zusteht. Auch als Warnung für die anderen!" Auch wenn Kinjas Zunge geschwollen war, fand sie als erste die Kraft etwas zu sagen. „Master tut ihr nichts. Es war alleine meine Idee und sie hat nur getan, worum ich sie gebeten habe. Es war dumm. Aber wenn ihr jemanden für den Ungehorsam und die Flucht bestrafen wollt, dann mich!" Kinja kroch in Richtung Veranda. „Das wird ja immer besser. Erst stiehlst du mir mein Eigentum und jetzt willst du mir auch noch vorschreiben, was ich damit anstellen soll!" Er verpasste ihr einen halbherzigen Tritt. Selbst wenn Kinja hätte ausweichen wollen, war sie viel zu schwach dafür. Master Henry bezahlte währenddessen die Kopfgeldjäger, damit sie die Plantage verlassen ...