Verkauft
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byZenobit
... konnten. Dann kehrte er zu seinem Gast zurück.
Jake befreiten die beiden Schwestern noch von ihren Halsfesseln und verstaute die Eisen an seinem Sattel, bevor sie heimwärts ritten
„Wie gedenkst du mit den beiden zu verfahren? Kinja gehört zwar immer noch mir, aber da es auch um deinen Besitz ging, überlasse ich es dir eine geeignete Strafe zu finden!"
Master Blanks war zufrieden. Henry war zwar ein guter Freund, aber eben auch ein sehr nachsichtiger und gutherziger Kerl. Seine Sklaven hatten es verhältnismäßig gut und liefen daher auch sehr selten fort. Wahrscheinlich war er sogar froh ihm diese für ihn unangenehme Aufgabe zu übertragen.
Er überlegte wie er vorgehen sollte.
Auch wenn er sie bestrafen musste, wollte er sie immer noch als Fickstück für seinen Sohn. Da wollte er keine bleibenden sichtbaren Schäden hinterlassen.
Er hätte ihre Schwester doppelt bestrafen können, aber sie stellte auch noch einen gewissen Wert da und weil Henry schon die Sklavenjäger bezahlen musste und gerade knapp bei Kasse war, wollte er ihn auch nicht ruinieren.
„Holt einen Eimer, ein paar Seile und hängt sie an den Händen dort vorne am Eingangstor auf!"
Ein Sklave der auch anwesend war, fühlte sich angesprochen und verschwand. Er kehrte nur wenig später zu Master Blanks zurück, stelle den Eimer vor ihm ab und begann Kinja wie befohlen herzurichten.
Tituba hatte sich ein wenig erholt und nun war sie es, die zu Master Blanks kroch um wie vorher ihre Schwester für sie ...
... um Gnade zu betteln.
„Master ich weiss, daß ich jetzt euch gehöre und ihr mit mir machen könnt was ihr wollt aber ich bitte euch nur dieses eine mal Gnade walten zu lassen.
Ich werde alles tun was ihr von mir verlangt."
Auf allen Vieren kniete die Negerin nun vor ihrem neuen Besitzer.
Timothy kam nicht umhin ihr volles rundes Hinterteil zu bewundern.
Er hatte einen guten Kauf getätigt. Was für eine schwarze Rassestute. Wie sie da so vor ihm kniete gefiel ihm, aber er würde sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen und eine Flucht war ein übles Verbrechen.
Später würde er die Niggerhure noch mit seinem Brandeisen als seinen Besitz kennzeichnen, wie man es auch mit Pferden tat. Sein Freund Henry zeichnete seine Sklaven nicht, aber wie man sah liefen sie ihm auch weg und konnte dann nur schlecht zugeordnet werden, wenn sie Sklavenjägern in die Finger gerieten.
Jetzt aber wollte er sich Titubas Schwester widmen.
„Merke dir nur die Position in der du dich gerade befindest. Nachher kannst du mir so noch meine Stiefel lecken. Jetzt aber muss ich etwas aus meinem Zimmer holen. Wasch dich gefälligst und gib auch deiner Schwester etwas zu trinken. Ich will nicht das sie ihre Strafe verpasst."
Master Blanks verschwand im Herrenhaus. Der Negerjunge, welcher die Ankunft der Sklavenjäger gemeldet hatte, nahm er mit.
Tituba griff nach dem Eimer und kämpfte sich zur Pferdetränke. Nachdem sie ihren ersten Durst gestillt hatte, füllte sie den Eimer und ging zu ...