Verkauft
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byZenobit
... Sekunden wie in Starre verfallen war, holten sie die ruhigen und fast sanften Worte ihres Masters wieder in die Realität zurück.
Offensichtlich hatte sie keine Wahl. So langsam es nur ging löste sie erst die Schleife ihrer Schürze und danach die Knöpfe ihres Kleides.
Der Gast beobachtete jede noch so kleine Bewegung ihrer Hände und grinste sie an. Offensichtlich hatte er große Freude an ihrer Lage und genoss ihr Unwohlsein und ihre Scham.
Nach einer kleinen Ewigkeit war auch der letzte Knopf geöffnet und das schlichte Baumwollkleid glitt zu Boden. Unter dem Kleid trug Tituba weder einen Unterrock noch Unterwäsche, wie alle anderen Sklaven auch.
Völlig nackt musste sie sich den Blicken der beiden älteren Männer präsentieren.
Dabei wusste sie nicht was dabei schlimmer war, die offensichtliche Gier des Fremden oder die musternden Blicke ihres eigenen Masters. Sie wusste zwar, dass er oft ihre Mutter zu sich ins Schlafgemach geholt hatte, aber selber hatte sie ihn immer als eine Art väterlichen Onkel gesehen, auch wenn sie genaugenommen nichts anderes als ein Stück Besitz von ihm war, wie ein Stuhl oder ein Stück Vieh. Wie letzteres fühlte sie sich gerade. Ein Stück Vieh, dass einem interessierten Käufer feilgeboten wurde.
Tituba hatte den straffen Körper einer jungen Frau. Eine Mischung aus kindlicher Zartheit gepaart mit den Rundungen einer erwachsenen Frau.
Ihre Haut war nicht von tiefschwarzer Farbe, wie bei vielen Negern, die auf der Plantage ...
... arbeiteten. Sie hatte eher die Farbe von brauner Schokolade.
Ihre Brüste standen ein wenig ab und hingen wie reife Früchte leicht nach unten, wohl gerundet aber nicht so groß als daß sie der Schwerkraft schon groß ihren Tribut zollten. Ihre Nippel hingegen waren recht klein und von dunklerer Färbung.
Titubas Hüften hatten ebenfalls angenehme Rundungen ohne dabei fett zu wirken.
Gemeinhin konnte man behaupten, daß sie auf die meisten Männer sehr attraktiv wirkte. Oft hatte sie die bewundernden Blicke der männlichen Sklaven genossen und damit kokettiert, gerade in diesem Moment aber hätte sie sich eine weniger hübschere Erscheinung gewünscht.
Das einzige Kleidungsstück was sie nun noch trug, war die Haube auf ihrem Kopf, die ihre langen schwarzen Haare zusammenhielt.
Tituba hätte zumindest gerne mit ihren kleinen Händen ihre Scham bedeckt, aber sie wusste, dass das weder ihrem Herren noch dem Gast gefallen würde. Und so hatten sie auch freies Blickfeld auf die krausen Locken, welche ihren Venushügel umspielten.
„In der Tat, da hasst du ein schönes Stück schwarzes Fickfleisch in deinem Besitz, Henry alter Kumpel. Wäre doch gelacht, wenn das deine derzeitige angespannte finanzielle Lage nicht beheben könnte. Mich wundert nur, dass du da selber noch nicht den alten Säbel gezückt hast!"
Er erhob sich aus seinem Sessel und stellte sich direkt neben das nackte Sklavenmädchen. Tituba zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht was noch alles kommen würde und das machte ihr ...