-
Verkauft
Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
... Angst. Ihr potentieller neuer Besitzer blies ihr den Rauch seiner Zigarre mitten ins Gesicht, wenig später fühlte sie seine Hände auf ihren Brüsten. Es waren keine schwieligen Arbeiterhände, dennoch waren es große Männerhände die fest zugreifen konnten, wenn es erforderlich war. Sie kneteten ihre weiblichen Rundungen, als wären es schokoladenfarbene Früchte, die auf ihre Reife getestet wurden. Titubas Herz begann zu rasen und sie hielt den Atem an. Liebkosende Berührungen hätten sie normalerweise locker werden lassen, doch das Gegenteil war der Fall. Die Sklavin stand stocksteif vor dem Mann. Er trat hinter sie und seine Finger glitten wie flinke Spinnenbeine an ihren Rippen hinunter zur Hüfte und dann den Rücken wieder hinauf. Mit festem Griff packte sie die Hand im Nacken. Tituba war so überrascht, dass ihr ein spitzer Schreckensschrei entfuhr. Der Mann drückte ihren Kopf weit nach unten. Offenbar wollte er nun genauer ihr Hinterteil begutachten. Die Sklavin gab nach, Gegenwehr wäre ohnehin zwecklos gewesen und hätte nur den Zorn des groben Mannes entfacht. Sie beugte sich tief nach vorne. Auch als die Hand plötzlich verschwand behielt Tituba dies Position bei. Lediglich mit ihren Armen stützte sie sich jetzt auf die Kante des Schreibtisches. Timothy Blanks gefiel der Anblick des prallen Hinterteils der kleinen Negerschlampe, der sich ihm bot. Diese schwarzen Arschbacken schrien förmlich danach, dass er seinen Schwanz zwischen sie schob. Etwas ...
... tiefer konnte er ihre Fickspalte ausmachen. Wenn er den Worten seines alten Freundes Glauben schenken konnte, hatten noch nicht allzu viele Männerschwänze dieses Gebiet erforscht. Er spürte seine Männlichkeit in der Hose wachsen. Am liebsten hätte er diese kleine schwarze Perle sofort hier durchgefickt. Aber im Gegensatz zu den Sklaven war er kein Tier und konnte sich zurückhalten, auch wenn es ihm schwer fiel. Der Besuch bei seinem alten Freund hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt. Noch immer würde er das Sklavenmädchen für seinen Sohn als Geschenk erwerben. Was aber nicht ausschloss, dass er selber vorher einmal mit ihr seinen Spaß hatte. Die Reise nach Hause war lang und teilweise auch langweilig. Auch wenn er schlecht gerade seinen Schwaz aus der Hose befreien konnte, so hatte Timothy ja noch seine Hände. Er streichelte über den Arsch der Negerin und konnte ihr Zittern spüren. Eine schnelle Bewegung und ein klatschender Klaps. Nicht fest aber überraschend. Doch dieses Mal quiekte sie nicht sondern zuckte nur. Er lächelte. Seine Finger fuhren tiefer. Sein Mittel- und sein Zeigefinger fungierten als Schwanzersatz. Langsam schob er sie zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie hin und her ohne dabei in sie einzudringen. Welche Freude würde ihm diese enge Möse wohl noch bereiten, wenn er auch sein bestes Stück benutzen könnte? Nachdem er sie mit der Reibung seiner Finger etwas vorbereite hatte, ließ er sie in ihre Fotze gleiten. Mit den Fingern fickte er ...