1. Dark Manor 42


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Der Letzte Akt
    
    Ewig lange hielt Martin mich an diesem Abend noch in seinen Armen. Abseits stand eine Frau. Ihre Sturmmaske hatte sie als einzige auf dem Kopf behalten. Nervös und abwartend sah sie immer wieder verschämt zu mir, allerdings auch zu Martin.
    
    Während Martin seine beiden Kinder nicht mehr aus den Armen gab, fiel ich nacheinander jedem aus Amy´s Truppe um den Hals und bedankte mich.
    
    "So ein schönes Fleckchen Erde und dann so ein Arsch von Besitzer."
    
    Wieder hörte ich die Frauenstimme neben mir. Die selbe, die ich auch draußen bereits gehört hatte.
    
    "Besitzer ein Robert Snyder?"
    
    "Ja, ich weiß."
    
    "Dein erster Mann Jeff Snyder?"
    
    "Ja, warum?"
    
    "Noch weitere Snyders da?"
    
    "Nicht das ich wüsste. Aber ich wusste ja noch nicht einmal von Steven."
    
    "Warum du dann sagen das Besitzer ist Arsch? Du jetzt besitzen das alles."
    
    Ich sah in ihr Grinsen, ein metallisches Grinsen. Sie hatte seine Augen, Martins Augen. Aber da war ihr Grinsen. Sie hatte Reißzähne. Sie hätte ohne mit der Wimper zu zucken jemanden zerfleischen können.
    
    "Ich, Schwester von Boss," sagte sie zaghaft und zog sich nun auch ihre Maske aus. Sie hatte einige Narben im Gesicht, die von harten und blutigen Kämpfen zeugten, auch wenn ich schon anzeichen sah, dass Martins Hautdrucker am Werk gewesen war. Sie sah mich weiter unsicher an. Sie war noch so jung und irgendjemand hatte ihr das angetan. Wer tut so etwas? Wer tut einem Kind so etwas an. Martin zwängte sich ...
    ... zwischen uns. Er hatte sowohl Jennifer als auch Albert auf dem Arm.
    
    "Sieh mal Alpha," sagte er fast freudig, "deine beiden Neffen"
    
    Ihr Gesicht wurde heller, freundlicher.
    
    Obwohl wir hier einige Leichen hatten, verbrachten wir diese Nacht im Haus. Die beiden Kleinen hatte ich in ihr Kinderbett gelegt. Ja, bei allem, was Robert mit mir vor hatte, soviel Anstand hatte er immerhin noch gehabt.
    
    Selbst als ich unter der Dusche stand, wartete Martin an der Tür.
    
    "Martin, ich werde dir nicht weglaufen."
    
    "Ich weiß, aber ich liebe es dir bei dem, was du tust, zuzusehen"
    
    Was tat ich denn? Ich stand nackt unter der Dusche. Die beiden Kleinen hatten meine Brüste innerhalb von nur wenigen Wochen nahezu leergesaugt. Waren meine Brüste während der Schwangerschaft auf eine 75 DD angeschwollen, waren sie gerade noch bei einem B. Aber ich war auch noch nie so fit und trainiert wie jetzt.
    
    Als ich aus der Dusche herauskam, trocknete ich mich vor Martins wachsamen Augen langsam und natürlich auch ein Stück weit sehr provozierend ab. Anschließend ging ich auf ihn zu und nahm seine Hände. Langsam führte ich sie zu meinen Brüsten.
    
    "Sie sind deutlich kleiner geworden. Ich hoffe, das ist kein Problem für dich?"
    
    Eine Antwort bekam ich von ihm nicht. Martin nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich. Zärtlich, mit einem Prickeln, als wäre es der erste Kuss meines Lebens, trafen sich unsere Lippen. Wie ein kleiner elektrischer Schlag durchfuhr es mich, als sich unsere ...
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