Dark Manor 42
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Zungen trafen und ineinander verloren.
Martin nahm mich hoch. Fest war sein Griff unter meine Pobacken. Fast in Zeitlupe trafen sich unsere Körper und ich spürte seinen Ständer der zwischen uns pocherte. Ich grinste Martin an.
"Den habe ich vermisst."
"Dann hol ihn dir, Kätzchen."
Martin ging zurück zum Bett und ließ sich langsam zurückfallen. Es quietschte kurz auf und mein erster Blick war zu dem Kinderbett, ob die Beiden noch am Schlafen waren. Keine Regung war dort zu erkennen.
Jetzt grinste ich Martin an. Langsam hob ich mein Becken an und Martins Spitze sprang gegen meine Pussy. Ich brauchte mich nur auf ihn gleiten lassen. Ich genoß Zentimeter für Zentimeter, die in mir verschwanden. Martin bespielte meine Brüste, knetete sie, kniff in meine steinharten Knospen.
Gott war das schön. Ich genoß jeden Zug, den ich auf Martin´s Stab machen konnte. Immer wieder legte ich mich auf seinen Oberkörper, deckte ihn mit Küssen zu und genoß einfach den Moment, in dem er einfach in mir pulsierte, mich einfach nur ausfüllte. Es war so unglaublich schön, ihn wieder spüren zu können.
Am Morgen machten wir uns auf den Rückweg. Ein Hubschrauber holte uns ab. Martin wollte mir und den Kindern den beschwerlichen Weg zu Fuß nicht zumuten. Ganze vier mal pendelte der Hubschrauber zwischen dem Ort, wo die Autos und die Ausrüstung der Truppe zurückgeblieben war, Sacramento und dem Anwesen hin und her. Nach dem der Hubschrauber das dritte mal abhob, waren Amy, Alpha, ...
... Martin die beiden Kleinen und ich die letzten, die abgeholt werden würden.
Ich hatte gerade die beiden gestillt und gönnte mir etwas Ruhe, während Martin die beiden wickelte, da setzte sich Alpha neben mich.
"Du Weibchen von Martin?"
"Ja Alpha, das bin ich."
"Du erstes Weibchen?"
Ich sah sie fragend an: "Ich verstehe deine Frage nicht?"
"Ich gesehen, dass du im Bett Boss beherrschst."
Das war der Moment in dem ich die Cola, die ich gerade in meinem Mund hatte, über die Terrasse sprühte. Ein Lachen musste ich mir jedoch verkneifen, denn Alpha Mine zeigte mir, dass sie das völlig ernst meinte.
"Du musst Alpha entschuldigen. Sie hat eine", Martin suchte nach den richtigen Worten, "etwas andere Erziehung genossen."
Martin stand da und sah mich vorwurfsvoll an, weil ich Alpha ausgelacht hatte. Ich bemühte mich es ihr zu erklären:
"Alpha, nur weil ich oben gelegen habe, bedeutet das nicht, dass ich Martin dominiere. Ich habe ihm eher die Möglichkeit gegeben, einfach zu genießen." Dann richtete ich mich an Martin. "Und dominant ist eher dein Bruder, wenn er sich noch traut."
Ganze drei Jahre später standen wir in Lüttich an der Zitadelle. Mia hatte Jana, ihre bislang einzige Tochter, an der Hand. Marc war in einem Spezialrollstuhl mit Kettenantrieb, den er über seinen Chip steuern konnte, natürlich auch dabei. Martin, der Jannet in ihrem Rollstuhl schob, natürlich auch Jennifer und Albert die an den Händen von Martins Mutter und Alpha gingen, der Martins ...