1. Sklaven Kapitel 5


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... wie einen Ring um den kleinen Knopf und saugte ihn in meinen Mundraum hinein.
    
    Maria explodierte. Kam ihr Atem zuvor nur noch stoßweise, setzte er jetzt kurzzeitig vollkommen aus. Ihre Hand an meinen Hinterkopf presste mich stark auf sie, wollte den Kontakt zwischen uns noch intensiver machen, als er schon war.
    
    Ich verhielt mich vollkommen ruhig, genoss es sie in diesen Zustand gebracht zu haben und beobachtete sie dabei, soweit es ging.
    
    Irgendwann wurde Maria plötzlich schlaff. Die Spannung entwich aus ihrem Körper und sie lag schwer atmend vor und zugleich unter mir. Dabei schob sich ein Gedanke in meinen Kopf. Jetzt war sie sicher vollkommen wehrlos, ich hätte einfach nur nach oben rutschen müssen und schon hätte ich es tun könne. Hätte meinen Steifen in sie schieben können, um dieses Gefühl kennenzulernen. Alleine der Gedanken ließ meine Erregung erneut ansteigen, die zuvor bei meinem Tun etwas abgeklungen war. Doch irgendetwas hielt mich davon ab. Vielleicht wusste ich insgeheim, dass die Zeit noch nicht gekommen war, aber kommen würde. Davon war ich überzeugt.
    
    Also beobachtete ich Maria weiter und genoss sie weiter, küsste sie erneut auf ihren Spalt, aus dem es noch stärker herausfloss als zuvor. Doch sie schien es nicht mehr zu wollen. Ihre Beine schoben sich lang auf den Boden und der Winkel wurde dementsprechend schlecht. Ihre Hand an meinem Kopf griff in meine Haare und sie zog mich von ihrem Schoß weg.
    
    Noch zwischen ihren Beinen kniete ich mich hin und sie kam langsam mit dem Oberkörper hoch. Ganz war sie noch nicht auf dieser Welt angekommen, das konnte ich selbst bei der Dunkelheit recht gut sehen. Sie schüttelte zweimal ihren Kopf hin und her, als wenn sie klar werden wollte. Dann sah sie mich an und lächelte, was ich an dem Aufblitzen ihrer hellen Zähne genau erkennen konnte.
    
    „Danke Master!“, flüsterte sie und ich fühlte mich darin bestätigt, ihr etwas Gutes getan zu haben.
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