Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... ging an seine Rippen, hob meinen Oberschenkel und und fing an, den schönen harten Schweif vorsichtig mit den Fingerspitzen zu kraulen. Daran schwelgerisch, aufreizend und lasziv, aber unendlich zart auf und ab streifend, umfasste ich ihn endlich und zog die Vorhaut zurück. Als erstes war es der Zeigefinger, der die nackte Eichel berührte. Der feuchte Schlitz auf der heißen Spitze zeigte mir an, dass mein Toni ganz gewiss einen sehr anregenden Traum hatte. „... brauchst doch keinen Vorschleim, mein Goldbärchen ... ich hab schon alles vorbereitet ... bin schön eingeschleimt, hab mich schlüpfrig gemacht mit den Fingern ... kommst ganz leicht rein ..."
Langsam und leise, aber mit unerhörten Genuss fingerte ich mir meine Mausi und liebkoste das Phallus meines Bruders. Mein eigener Saft lief mir über die Finger und der berauschende Stab in der anderen Hand lockte meinen Mund mit aller Macht zu sich.
Ja, genau das hatte Martin sich gewünscht aber seit langem nicht mehr bekommen. Seine Jana so hemmungslos geil, dass sie alles um sich vergisst und nichts anders als einen Schwanz im Mund oder anderswo haben wollte.
Mein Kopf wollte sich schon vorsichtig nach unten bewegen, als die dafür zuständige Gehirnhälfte mich warnte: „Dann geht der Plan nicht auf! Du kannst jetzt noch nicht daran schlecken!"
„Gut, dass du wenigstens noch funktionierst" antwortete die geile Hirnregion „es kann ja nicht mehr lange dauern. Er muss ja endlich mal aufwachen. Ich spiele inzwischen noch ein ...
... bisschen, ja? Lass mich aber nicht mehr zu lange warten ... ich könnte dringend eine kräftige Massage an den Tuttis gebrauchen!"
Es war schon wirklich so. Meine Hände beschäftigten sich voller Inbrunst mit dem steifen Stab der die nasse Grotte bald besuchen sollte und hatten keine Zeit für die unterversorgten Brüste. Trotzdem war es geil und machte mich immer fickriger.
Endlich!
Eine Dehnung des Brustkorbes, ein tiefer Atemzug und mein Instinkt sagten mir, dass es Zeit für mich sei.
Toni war am Aufwachen.
Zügig aber behutsam löste ich mich von ihm und drehte mich auf die linke Seite, mit dem Gesicht zur Wand.
Warten!
Ist er auch wirklich erwacht?
Hat er intensiv genug geträumt?
Von Lucia?
Von mir?
Egal.
Hauptsache er ist so geil und frech wie im Auto.
Weiß er wo er ist, wer neben ihm liegt?
Ich bin nicht Lucia. Ich bin deine Schwester.
Kannst doch so tun, als träumst du noch.
Komm schon.
Dein Schwanz ist hart.
Du willst ficken!
Fast atemlos wartete ich auf eine Bewegung hinter mir, eine Berührung, irgend ein Zeichen dafür, dass meine Begierde befriedigt werden würde.
Nichts geschah!
Wenn er sich nicht traut? Was dann? Diese Version des Ablaufs sah mein Plan nicht vor.
Mein Blut begann in mir zu rasen.
Allmächtiger Herr im Himmel, was soll ich nur tun?
Bitte, bitte lieber Gott, lass ihn nicht wieder einschlafen!
Endlich!
Erst eine leise, vorsichtige Bewegung und dann der Hauch seines Atems auf meiner ...