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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... ich mich, dass Mam und Paps wirklich noch fest schliefen. „Er hat mich ja auch scharf gemacht" entschuldigte ich mich vor mir selbst und führte meine erregte Warze an sein linkes Schulterblatt. Der glatte Satin des Negligés machte diesen ersten Kontakt wohl noch zärtlicher. Ein etwas heftigerer Atemzug entglitt mir und ich musste mich ernsthaft zusammennehmen, um die zarte Berührung nicht augenblicklich in geilen Vollkörperkontakt zu wandeln. Nach wenigen Augenblicken hatte ich mich so weit gefasst, dass ich die Brustwarze mit der Hand in winzigen Kreisen auf Tonis Schulterblatt bewegen konnte. Es machte mich lüstern, gierig, erregte mich! Still und leise ging ich voller Geilheit meinen Gelüsten an meinem Bruder nach. Der edle Stoff ließ meinen Nippel und den Stirrup sanft streichelnd über Tonis Haut gleiten, meine Hand zog die Brust so gut es ging in die Länge und mein Mund war in riesiger Versuchung, den Rücken des Geburtstagskindes zu küssen. Doch ich tat es lieber nicht. Zu leicht hätte er davon aufwachen können. Aber ich stützte mich mit dem rechten Ellenbogen so auf die Matratze, dass ich Hand an meine rechte Brust legen und diese kneten konnte während die andere Kreise auf Tonis Rücken zeichnete. Das Heimliche verstärkte die Sinnlichkeit meines Tuns noch und in mir begann es wieder zu sieden. So heiß fühlte ich mich, dass ich die Brust aus dem Negligé holte und mit der nackten Warze über die nackte Schulter streifte. „... Hübsche Junge ... muss ich mal ...
... ernstlich denken darüber ..." hatte Lenka gesagt. Er ist wirklich ein hübscher Junge. Groß, schlank, meist mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht. Die winzigen blonden Armhaare betonten eigentlich nur noch seine schöne glatte Haut. Es hatte mir schon immer besonders gefallen, wenn im Sommer die feinen Härchen wie vergoldet auf der gebräunten Haut glänzten. Schon als Kind war er deshalb oft mein „Goldbärchen" oder einfach „Bärchen". Die harte nackte Brustwarze mit dem Piercing rubbelte ein wenig auf Tonis Rücken und entlockte meinem schlafenden Brüderlein ein wohliges Stöhnen. Rasch zog ich mich zurück, da ich Angst hatte dass er davon wach werden und mich ertappen könnte. Mein Herz pochte vor Schreck. Brav auf dem Rücken liegend deckte ich mich schnell bis zum Hals zu und stellte mich schlafend. Keinen Augenblick zu spät, denn fast gleichzeitig wälzte er sich herum und schlief zu mir gedreht weiter. Als dann nichts mehr geschah, überlegte ich kurz ob ich mein Spielchen an Toni doch fortsetzen könnte. „Die Tuttis an seine Lippen ..." dachte ich mit geiler Belustigung. Doch ein lauter Atemzug und eine Bewegung aus dem Bett über uns brachte mich zur Vernunft. Ruhig blieb ich mehrere Minuten liegen ehe ich wieder nach oben zu meinen Eltern schaute. Vati hatte sich mehr an Mutti gekuschelt. Seine Hand lag nun direkt unterhalb ihrer rechten Brust. Beide schliefen offensichtlich noch tief und fest. Trotzdem wurde mir mein Treiben zu gefährlich. Ich legte mich zurück, ...