Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
Das Bedürfnis meines Körpers nach Schlaf war offensichtlich stärker als meine Lust. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich wach wurde war es eigentlich noch finster, aber der viele Schnee sorgte in der sternenklaren Nacht für eine fast unnatürliche Helligkeit. Meine Augen gewöhnten sich rasch an die Lichtverhältnisse und ich konnte meine Umgebung ziemlich deutlich wahrnehmen.
Neben mir hörte ich Tonis gleichmäßiges atmen, vom anderen Bett her begleiteten Vatis winzige Schnarchgeräusche den Atem meines Bruders.
Vorsichtig, um niemanden zu wecken, drehte ich mich ihm zu.
Toni lag mit dem Rücken zu mir. Das Steppbett hatte er zwischen die Beine geklemmt und nur ein Zipfel bedeckte seine Hüfte. Sein Oberkörper und die Beine waren nackt. Er musste in der Nacht das Oberteil seines Shortys ausgezogen haben. Der Nachtspeicherofen hatte wohl wieder sein Bestes gegeben. Behutsam stützte ich mich auf den rechten Ellenbogen um nach oben zu Mam und Paps zu schauen. Auch sie hatten die Bettdecke bis zu den Hüften hinabgeschoben. Die Beiden lagen ja noch näher am Ofen. Mutti schlief auf dem Rücken mit seitlich am Körper ausgestreckten Armen, Vati halb auf dem Bauch liegend zu Mam gedreht.
Seine linke Hand ruhte auf ihrem Bauch.
Ich konnte meinen Blick nicht davon lösen.
Was wäre, wenn er jetzt nach oben oder nach unten greifen, seine Hand auf ihre Brüste oder zwischen Muttis Beine schieben würde? Ob sie dann auch so einen schönen Traum hat wie ich im Auto, der ...
... ihre Nippel steif und die Muschi feucht werden lässt?
Und er? Mein Paps? Wenn er im Schlaf Mams Tuttis und den heißen Spalt befühlt, träumt er es dann auch? Ob sein Glied genau so groß und schlank ist wie sein ganzer Körper? Wird es steif bei der Träumerei? So wie er jetzt neben ihr lag, würde sein Stab an Muttis Oberschenkel stoßen.
„Heb dein Bein an, Steffi" dachte ich für meinen Vati „oder dreh dich zur Seite, dann kann ich dich von hinten besuchen."
Aber nichts geschah.
Alle schliefen friedlich und ich ließ mich langsam zurück auf mein Kissen gleiten. Tonis nackter Rücken animierte mich zur Fortsetzung des Gedankens. „Jetzt bist du schon 18, mein Goldbärchen ... liegst auf der Seite ... dich könnte ich von hinten besuchen ... aber womit? ... ich hab keinen Schwanz der steif wird ... steife Nippel, ja die sind schon wieder ganz schön steif ... auf deinem nackten Rücken? ... dir könnte ich einen schönen Traum schenken zum Geburtstag ... wie du mir im Auto ... wie du mir, so ich dir ... Gleichberechtigung, wir haben ja Gleichberechtigung ..."
Meine linke Hand umschloss meine linke Brust, streichelte und drückte sie prüfend. „Ja" bestätigte ich mir selbst „der Nippel steht steif ab ... das reicht aus ..."
Unendlich langsam und vorsichtig, mit der Brust in der Hand, schob ich mich an Toni heran. Nur wenige Millimeter trennten meine erigierte Brustwarze von der Haut meines Bruders. Sein Atem ging unverändert ruhig. Mit einem raschen Blick nach oben vergewisserte ...