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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... geöffneten Badtür stehend ließ ich noch schnell mein Höschen fallen und bückte mich um es aufzuheben. So hatten alle Drei noch etwas Zeit, meinen fasernackten Hintern zu betrachten. Fast hätte ich noch damit gewackelt. Hinter der geschlossenen Tür war es mit meiner Beherrschung vorbei. Die Kleidung lag schneller zu meinen Füßen als ich denken konnte. Ich konnte den Griff zwischen meine Beine irgendwie nicht mehr verhindern. Mit beiden Händen strich ich mir auf den Schamlippen entlang bis zum Anus. Diese Feuchtigkeit kam garantiert nicht vom Duschen! Ich öffnete mir den Spalt etwas und rieb nachdrücklich mit den Fingerspitzen über die frech hervorlugende Klitoris. Mich schauerte es vor Erregung. Mit dem Rücken am Türrahmen rutschte ich abwärts. In Sitzposition mit gespreizten Beinen am Rahmen lehnend, nahmen meine Finger die Einladung der weit geöffneten Muschi an. So tief es ging glitten die Finger beider Hände in die glitschige Grotte, zogen sie auseinander und quetschten sie wieder zusammen. Sie massierten das weiche seidige Fleisch im Inneren während die Daumen mit kräftigem Druck den Kitzler behandelten. „Wirst du endlich fertig?" Vatis Ruf drang mir zwar ins Ohr, brauchte aber eine Weile ehe er mein Gehirn erreichte. „Gleich ... nur noch Haare kämmen!" Meine Antwort war nicht einmal gelogen. Die Finger aus dem gastlichen Spalt ziehend, strich ich mit dem Nektar meine Heuwiese glatt. Meine kurze Aktion hatte mir zwar eine kleine Linderung, aber noch ...
... lange keine Befriedigung verschafft. Die Erinnerungen an die Blicke meiner Drei lockten ein genüssliches Lächeln auf mein Gesicht. Es war faszinierend, beobachtet zu werden. Das Anziehen der wenigen Kleidungsstücke dauerte dann keine zwei Minuten. In der Baude musste man sich nicht warm anziehen. Sie war überall so gut geheizt, dass manche Gäste sogar in sommerlicher Freizeitkleidung herum liefen. Wenige Striche mit der Haarbürste machten meinen Kurzhaarschnitt dann einigermaßen vorzeigbar und ich ging nach draußen. Paps war schon vorgegangen. Mam und ich nahmen unser Geburtstagskind in die Mitte, hakten uns an seinen Armen ein und bugsierten ihn nach unten. Morgens um acht Uhr war noch nicht viel Betrieb im Frühstücksraum. Vati hatte uns wohl angekündigt, denn Tereza, Marek, der Koch Slavko und die hübsche Kellnerin Lucia erwarteten Toni schon. Ihr auf Deutsch gesungenes „Alles Gute zum Geburtstag" klang wegen des Akzentes lustig, verlor aber dadurch kein bisschen an Herzlichkeit. Im Gegenteil. Ihre lachenden Gesichter und freudestrahlenden Augen brachten deutlich zum Ausdruck wie aufrichtig ihre Wünsche gemeint waren. Tereza, Marek und Slavko kannten Toni nun schon seit seinem zweiten Lebensjahr und hatten ihn echt lieb gewonnen. Da ich zehn Jahre nicht mehr mit hier war, ist mir Lucia nur vom Erzählen bekannt. Die attraktive, ganz offensichtlich vom Volk der Sinti und Roma abstammende Frau dürfte ungefähr fünf, sechs Jahre älter als ich sein. Als letzte ...