1. Geschichten mit Demmi 1


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Wie oft fragte er sich wohl, in welche der kessen Brüstchen er denn zuerst beißen sollte."
    
    Als wäre nichts dabei, greift Renee zu der Admirals-Spake. Ich fahre fort.
    
    "Und Demmi? Sie tat nichts, um ihm das Leben zu erleichtern. Wenn sie sich über den Tisch beugte, richtete sie es ein, daß eine Brust über seine Oberarme strich. Im Cockpit sitzend zog sie – wie immer – ein Bein nach oben und setzte die Ferse eng an die Hinterbacke. Wenn sie sich bückte, dann reckte sie ihren Hintern weit nach oben, wenn sie die Badeleiter emporkletterte und ihr Bein über die Reling schwang, dann verharrte sie kurz mit erhobenem und gestrecktem Bein, großzügig, wie sie war, um uns diesen unvergeßlichen Anblick zu schenken. Schuldbewußt schaute Jerome dann zu mir, wenn er merkte, daß ich seinen Blick aufgefangen hatte. Einmal war sein gebräuntes Gesicht besonders tiefrot angelaufen, als Demmi ihm ein Gespräch darüber aufgedrängt hatte, ob der schmale Streifen ihres Schamhaares nicht doch lieber einen Fingerbreit über ihrer Vulva enden sollte – ob er sich nicht freuen würde, wenn er dann ihren Kitzler erkennen könne. Ich habe nie erfahren, ob Jerome dazu eine Meinung hatte.
    
    Eines abends sah ich vom Ruderstand aus, wie Demmi sich besonders lange um unseren Schiffbrüchigen kümmerte. Seine Lage war offensichtlich, die Decke hob sich über den Hüften wie ein Zirkuszelt und Demmi war bemüht, ihre Liebkosungen dorthin fortzusetzen. Dazu kniete sie auf ihm und versuchte, die Decke wegzuziehen. ...
    ... Aber Jerome, der alte verklemmte Franzose, widerstand. Und so kam es zu einem kleinen Ringkampf, wie unter Geschwistern, Demmis klaffende Möse nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt."
    
    Renees Zittern sagt mir, daß sie zielstrebig ihren Höhepunkt erreicht. Meine Brust schmerzt.
    
    "In jener Nacht setzte sich Demmi traurig neben mich auf die Ruderbank. Nach langem Schweigen dann ihr Geständnis, das doch gar nicht mehr erforderlich war: 'Ich möchte mit Jerome schlafen.' – 'Ich weiß.' – 'Aber er ist so entsetzlich schüchtern. Was hat er nur?'
    
    Da fiel ich aus allen Wolken. Mein kleines Luder wollte also gar nicht mitbekommen haben, was um sie herum vorging. Sie wußte nicht um ihre Wirkung auf andere? Sie wollte nicht bemerkt haben, wie die Augen Jeromes begierig auf ihrem Körper klebten? Ich tat entsetzt und fragte: 'Möchtest Du, daß ich Dir helfe?' – Sie bejahte erfreut.
    
    Und in den kommenden Tagen brachte ich die beiden zusammen. Ich klärte sie auf – Jerome darüber, daß Demmis Lust auch meine Lust ist – Demmi darüber, welch Naturgewalt sie ist, wie schmerzhaft die Erektionen der Männer sind, die von der ungeheuren Präsenz ihren nackten Körpers überrollt werden. Und bis wir Jerome in Calvi auf die Fähre brachten, kamen die beiden dann noch wiederholt zu ihrem langersehnten Fick. Mal alleine in der Vorpiek – unüberhörbar. Mal offen im Cockpit, wobei meine Demmi stets darauf achtete, daß ich die schönsten Einblicke und Ansichten bekam. Mal zu dritt, zusammen mit ...