1. Birgit - Teil 24


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... fingere.
    
    Meinen G-Punkt reibe ich lieber nicht, denn ich war mir sicher, dass ich sofort gekommen wäre.
    
    Als ich kurz vor einen Orgasmus stehe, biegen wir auf einen Parkplatz ein und trotz betteln, darf ich nicht kommen. Ich muss meine Finger herauszuziehen und sie sauberlecken. Er sieht die Enttäuschung in meinem Gesicht und küsst mich.
    
    Und weißt du, was er dann tut Birgit?"
    
    Birgit die sich mit ihren Vibrator mittlerweile langsam fickt, stöhnt: „Ja, er schaltet das Vibro-Ei wieder ein."
    
    „Woher weißt du das?"
    
    Birgit lacht und sagt: „Weil ich das auch schon erlebt habe. Und ich fand es geil. Was hat er dann gemacht?"
    
    „Unser Tisch war noch nicht frei, also setzten wir uns in den Barbereich. Macs Hand war auf meinem Oberschenkel und streichelte meinen Schenkel, bis die Kellnerin kam, um uns zu unserem Tisch zu führen. Als ich stand, fühlte ich, wie der Vibrator in einer stärkeren Stufe vibrierte.
    
    Ich hielt inne und konnte mich nicht bewegen, bis unser Herr meine Hand nahm und mich mitzog. Zum Glück gibt das Ei nur ein leises Summen von sich, aber es genügt, dass du denkst, dass jeder im Raum es hört.
    
    Aber ich schaffte es, zu laufen, ohne die Kontrolle zu verlieren.
    
    Als wir uns hinsetzten, erwartete ich, dass er es ausschalten würde, aber er tat es nicht. Das italienische Restaurant ist gut gefüllt und wir sitzen in unmittelbarer Nähe zu anderen Paaren, sodass ich nicht einmal mit unserem Herrn über die Vibrationen sprechen kann.
    
    Es schien Teil ...
    ... seines Plans zu sein.
    
    Die Kellnerin kam, um unsere Bestellungen entgegenzunehmen, als ich dabei war zu bestellen, erhöhte sich die Intensität der Vibration in meiner auslaufenden Möse. Vor Verzweiflung packte ich den Tisch und sah unseren Herrn bittend an. Mein Mund öffnet sich, um etwas zu sagen, aber ich bringe keinen Ton heraus. Die Kellnerin lächelt mich wissend an und unser Herr beendet für mich meine Bestellung. Sie geht fort, blickt aber nochmal zurück und zwinkert mir zu.
    
    Ich stöhne tief, als ich tief in mir spüre, wie der Orgasmus sich nähert. Unser Herr lächelt nur und beobachtet mein Gesicht, als ich mich bemühe, nicht zu kommen.
    
    Zu meinem Schock greift unser Herr zwischen meine Beine und streichelt meinem Kitzler.
    
    An meinem Ohr kann ich hören, wie er sagt: „Du darfst jetzt kommen."
    
    Das reicht, ich kann nicht mehr verhindern, dass ich komme. Ich werfe meinen Kopf zurück und beiße mir auf die Lippe. Stöhnend schließe ich meine Augen, presse mich gegen seine Finger und spritze ab.
    
    An diesem Punkt ist es mir egal, dass wir nicht alleine sind, endlich darf ich abspritzen.
    
    Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, dass unserer Herr und die Kellnerin mich mit lustvollen vollen Augen anstarren.
    
    Es ist mir dann aber doch peinlich, dass ich in einem Restaurant und unter den Augen dieser Kellnerin einen Orgasmus habe.
    
    Sie lacht mich aber nur an und flüstert: „Das war heiß. Es ist total geil dich zu beobachten, wenn du kommst. Ich bin jetzt ganz nass ...
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