Birgit - Teil 24
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... mitgebrachte Vibrator, steckt zwischen ihren Schamlippen und vibriert auf unterster Stufe still vor sich hin. Mit Absicht fickt sie sich noch nicht den Vibrator in ihre heiß, auslaufende Möse, denn sie will ihre Lust so lange wie möglich genießen.
„Birgit? Birgit was ist?", fragt Anja, als sie keine Antwort erhält. Sie hört nur das leise Stöhnen aus dem Telefon.
„He du geile Schlampe, was machst du? Hörst du überhaupt zu?", kommt die nächste Frage etwas lauter.
Jetzt reagiert Birgit endlich und Anja hört, wie sie seufzend antwortet: „Ja ich weiß was du meinst. Wenn er so intensiv in meine Augen sieht, sehe ich seine Leidenschaft und seine Liebe. Ich könnte in ihnen versinken solch empfindsame Gefühle lösen sie bei mir aus."
„Auch dein Traum löst bei mir Glücksgefühle aus und ich muss mich echt beherrschen, meine Möse nicht zu ficken", kichert sie dann und steckt Anja damit an.
„Ja ich weiß was du meinst", sie gebraucht die gleichen Worte wie ihre Schwester, „auch ich werde beim Erzählen geil und weil ich dabei meine Möse auch streichele, muss mich echt konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren."
„Dann erzähl bitte weiter. Was geschieht als Nächstes in deinem Traum?"
„Nachdem ich mich beruhigt habe, steckt er mir ein ziemlich großes Vibrator-Ei in die Möse und sagt: ‚Verlier es nicht.'
Dann gehen wir. Als wir am Lift angekommen sind, fängt dieses verdammte Ding an, in mir zu vibrieren. Ich schaue ihn an und er grinst mich nur frech an und ...
... meint nur lapidar, er muss ja schließlich testen, ob es funktioniert. Und dann ist auch schon wieder aus, bevor ich es richtig genießen kann.
Als der Fahrstuhl kommt, bin ich erleichtert, dass niemand aus dem Haus darin ist. Nicht auszudenken, er würde das Ei anschalten, während meine Nachbarn dabei sich.
Auf der Fahrt nach unten in die Parkgarage reibe ich seinen Schwanz durch seine Jeans. Er stöhnt nur und sagt, ich solle warten.
Schweren Herzens gehorchte ich. Auf dem Weg zum Auto werde ich immer wuschiger. Dieses höllische Ei verhielt sich beim Gehen wie Liebeskugeln und ich spürte meine Geilheit bis in die Haarspitzen. Wie du dir sicher denken kannst, war ich mittlerweile auf 180 und wollte nur noch ficken.
Beim Auto angekommen, musste ich mich bäuchlings auf den Kühler legen und ich dachte schon, dass er mich endlich fickt. Aber das einzige was unser Herr machte, war, dass er mit seiner Hand zwischen meine Beine fasste und kontrollierte, wie nass ich bin.
„Schön saftig", meinte er und dann musste ich einsteigen. Ohne gefickt zu werden.
In seinem Auto muss ich meine Beine auf das Armaturenbrett legen und sie weit spreizen.
Bevor er losfuhr, blickte er auf mein feuchtes Höschen und sagt: „So du geile Schlampe, jetzt wichst du dir deine nasse Fotze, aber du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."
Ich zog den Slip zur Seite beiseite und fuhr mit dem Finger von meinem Kitzler zu meiner Muschi, wo ich meinen Finger hineinsteckte und meine Muschi ...