Birgit - Teil 24
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... eifersüchtig zu sein. Und du bist ja auch selbst schuld, dass er nicht dich, sondern eine uns fremde Frau nagelt."
„Warum ist das meine Schuld Birgit?"
„Weil er jetzt bei dir wäre, hättest du ihn angerufen, als dass du zuerst mich anrufst, du dumme Kuh."
Das hatte gesessen.
„Und deshalb, wirst du mir jetzt haarklein von deinem Traum erzählen. Und ich werde mich dabei schön langsam mit meinem Dildo ficken und mir vorstellen es ist der Schwanz unseres Herrn. Als erzähl es mir endlich, denn ich bin schon ganz hibbelig."
Anscheinend haben Birgits Ausführungen gereicht, denn Anja fängt jetzt an, ohne Scheu von ihrem Traum zu erzählen:
„Na gut, wenn es dich aufgeilt, dann werde ich dir meinen Traum erzählen.
In meinem Traum habe ich das erste Treffen mit unserem Herrn. Da wir uns ja noch nicht richtig kennen, bestand unser Herr darauf, dass wir uns zuerst in der Öffentlichkeit treffen, quasi um festzustellen, ob das mit uns überhaupt funktioniert.
Seit Tagen warte ich, dass er mich abholt und werde ich von Tag zu Tag geiler. Jede Nacht benutze ich meinen Anal Plug und meinen Dildo um meiner Geilheit Herr zu werden. Oft bin ich versucht, ihm Bilder meines offenen Arschlochs und meiner tropfenden Fotze zu schicken, aber dann traue ich mich doch nicht.
Als dann endlich der Tag da ist, bin ich nur noch ein Nervenbündel.
Als ich meine Möse schon das zweite Mal rasiere, wünsche ich mir, du wärst da, um zu kontrollieren, ob ich auch ja kein Härchen ...
... übersehen habe.
Da ich schon wieder auslaufe, ziehe ich, entgegen meiner Absicht, ein Höschen an. Was allerdings zwecklos ist, da es in kürzester Zeit total durchnässt ist und mir der Fotzenschleim trotzdem am Bein herunterläuft.
So sitze ich dann in meinem 'Kleinen Schwarzen', ohne einen BH und warte auf unseren Herrn.
Als es klingelt, öffne ich ihm mit wackeligen Knien. Und dann steht er einfach so da, sagt nichts und mustert mich von oben bis unten.
In dem Moment denke ich schon, dass ich meinen ersten Orgasmus bekomme, ohne dass er oder ich mich angefasst habe.
Dann sage ich: „Guten Tag Herr, schön das ihr da seid."
Er sagt kein Wort, sondern presst mich plötzlich nur gegen die offene Tür und beginnt mich zu küssen. Dann schiebt er seine Hand in meinen Schritt, zwängt mein nasses Höschen zur Seite und fingert meine Möse, dass mir Hören und Sehen vergeht. Wie ein Blitz rast der Höhepunkt auf mich zu und lässt mich aufkeuchen. Dann hänge ich nur noch in seinen Armen und zittere wie Espenlaub. Während ich noch die Nachbeben meines Höhepunktes genieße, küsst er mich leidenschaftlich. Dann schaut er mir tief in die Augen, als könne er bis in mein Innerstes schauen. Hast du auch manchmal das Gefühl, als könne er auf den Grund deiner Seele sehen?"
Birgit hat die Freisprecheinrichtung ihres Telefons aktiviert und lauscht andächtig ihrer Schwester. Dabei knetet sie ihre Brüste und spielt mit den harten Nippeln.
Der noch nicht benutzte, aber in weiser Voraussicht ...