Stern von Afrika
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... erwarten, war sie wieder da. Ich sagte ihr, dass ich mir das mit Namibia überlegt hätte, und ob sie mich dort führen könne. Wieder dieser komische Blick. Und sie empfahl mir ihre Mutter. Die hätte eine Reisebüro in Windhuk.
Unser Geplänkel ging noch ein paar Tage bis ich sagte, ich müsse weiter. Wir verabschiedeten uns voneinander, sie sah mir etwas traurig aus. Ich hatte mir auch mehr erhofft, aber meine Zeit in Kapstadt war zu Ende und wir hatten zu wenig Zeit. Sie sagte mir zum Abschied noch, dass ihr Name Star Numango sei.
An ihren Rat mit Namibia denkend hin flog ich nach Windhuk. Uff, das war,... heiß ist untertrieben.
Ich suchte mir ein Hotel und suchte nach dem Reisebüro der Mutter des Sterns von Afrika. Wie ich sie für mich nannte. In einer Nebenstraße fand ich das Reisebüro. Drei Männer redeten böse auf eine Frau, fast so schön wie mein Stern, ein und wollten Geld. Ich mischte mich ein und fragte, ob ich helfen könne.
Die Männer wurden unwirsch und sagten, dass die Teef op Hitte ihnen 2000 Dollar schulden würde. Und wenn das Geld nicht bis heute Abend da sein, würde der Laden abgefackelt und die Teef op Hitte mitgenommen.
Das konnte ich nicht zulassen und sagte den Männern, sie sollen sich doch bis zum Abend gedulden. Die verschwanden und die Frau strahlte mich an. Ich fragte sie, ob sie Mama Numango sein, die Mutter von Star, und sie fiel mir um den Hals. Ich würde ihr Sternchen kennen. Wie es ihr in der Fremde ergehen würde und und und.
Ich ...
... konnte sie beruhigen und fragte, was da los gewesen sei. Sie spukte aus und sagte etwas von Schwein von Mann, der immer nur Spielen würde. Und der ihr Geschäft verspielt hätte und sich dann von einem Auto hat überfahren lassen, der dämliche Hund.
Ich fragte, ob sie etwas zu tun hätte, oder ob sie mir da Land zeigen könne. Star hätte sie mir empfohlen. Sie fragte wie lange ich Zeit hätte, und ich sagte, dass ich in drei Wochen zu einer Hochzeit in JoBurg sein müsse.
Sie sah mich schräg an und fragte, ob das meine sein, worauf ich sagte, dass es die einer Kusine sei, und ich die europäische Familie vertreten würde.
Mama, sie bestand drauf, dass ich sie so nennen möge, sagte mir, in zweieinhalb Wochen kann man aber nicht viel vom Land sehen. Und ganz billig sei das auch nicht.
Ich sagte ihr, für 2000 namibische Dollar würde ich sie zweieinhalb Wochen aushalten, worauf sie einen Lachkrampf bekam. Abends warteten wir auf die drei Geldeintreiber. Ich verhandelte mit denen und sagte denen sollten sie das Haus anzünden oder Mama etwas tun, wäre ganz schnell die Polizei hinter ihnen her.
Ich wüsste wer sie seinen und hätte das einem Freund gesagt, der in 30 Minuten die Polizei informieren würde. Dann bot ich ihnen an, für 1500 Dollar die Schuld vom alten Säufer als bezahlt zu betrachten. Ich forderte den Schuldschein, sie bekamen das Geld und verschwanden.
Mama schaute mich mit großen Augen an. Ich gab ihr den Schuldschein und 2000 Dollar. Für die Reise.
Am nächsten ...