1. Der Weg 17


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    © Franny13 2010
    
    Ich bleibe noch einen Moment liegen und rapple mich dann hoch. Ich gehe ins Bad, säubere mich und ziehe meine Hose an. Dann gehe ich in die Küche, ich brauch erst Mal einen Kaffee. Ich muss diese ganze Geschichte mal in Ruhe überdenken. Eine komische Situation, in die mich mein Faible da gebracht hat. Nein, nicht Faible, sondern meine Geilheit. Erst habe ich überhaupt keine Frau und jetzt gleich 5. Na gut, 3 Herrinnen + 1 Sklavin, aber auch eine Frau die mich liebt, so wie ich bin. Sagt sie wenigstens. Ich hoffe es ist wahr. Ich dachte ich liebe Veronika, aber bei ihr ist es nur Geilheit, während es bei Silvia tiefer geht. Im Moment kann ich nichts ändern, zumal Silvia ja auch sagte, ich soll erst mal mitspielen und ihr alles weitere überlassen. Ich entschließe mich abzuwarten und alles auf mich zukommen zu lassen.
    
    Mit diesem Entschluss begebe ich mich wieder an die Arbeit und packe auch noch den Rest zusammen. Noch ein letztes Mal Fernsehen in der alten Wohnung, dann gehe ich zu Bett. Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker zeitig und ich quäle mich aus dem Bett. Im Bad dusche ich erst und dann mache ich mich zurecht. Klebe mir die Silikontitten an und überschminke sie. Im Gesicht brauche ich nur ein bisschen Puder. Jetzt die Kunstmuschi. Vorsichtig führe ich den Dildo in mich ein. Gut dass ich mir die Kleidung schon Gestern hingelegt habe. Ich ziehe mir ein Korsett an, dazu nachtgraue Strümpfe, ein Seidenhöschen mit Slipeinlage, das neue schwarze ...
    ... Unterkleid, eine weiße Bluse und das neue graue Kostüm. Den Abschluss bildeten meine 10cm Lackpumps. Im Spiegel überprüfe ich mein Aussehen und, ich kann nichts dagegen machen, werde geil.
    
    Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch die eingearbeitete Tasche daran gehindert. Gut das die Einlage ins Höschen geklebt ist. Sie fängt meine Vorfreude auf. Hätte nur hässliche Flecken gegeben. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und warte dass ich abgeholt werde. Herrin Claudia hatte keine Uhrzeit gesagt. Inzwischen ist es 11:00h und es hat sich noch nichts getan. Ob ich anrufen soll? Vielleicht ist ja etwas dazwischengekommen. Ich will gerade zum Telefon gehen, als meine Haustür aufgeschlossen wird. Schnell erhebe ich mich aus dem Sessel und knie mich auf den Boden. Oberkörper aufrecht den Blick nach unten. Die Beine leicht gespreizt und die Hände auf dem Rücken verschränkt. So erwarte ich das Eintreffen meiner Herrin. Aber zunächst höre ich nur ihre Schritte, als sie durch die Zimmer geht. Gut das ich alles geputzt habe. Die Schritte verstummen und 2 nylonbestrumpfte Beine, die in hohen Pumps enden, erscheinen in meinem Blickfeld. Ein Fuß wird vorgestellt und ich kenne meine Aufgabe. Ich beuge mich vor, umfasse den Knöchel und küsse erst die lederne Schuhspitze, dann den Spann. Am anderen Fuß wiederhole ich das Ganze und begebe mich wieder in die Ausgangsposition zurück.
    
    Bis jetzt ist kein Wort gefallen und das Schweigen dauert noch an. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich wage ...
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