1. Der Weg 17


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... nicht aufzusehen. „Steh auf." höre ich die Stimme von Herrin Veronika. Ich erhebe mich und bleibe mit gesenktem Kopf vor ihr stehen. Verstohlen mustere ich sie. Sie trägt einen schwarzen Rock mit hohen Bündchen fast bis unter ihre, von einer hellen Bluse verdeckten, Brust. Dazu hat sie eine Strickjacke locker um ihre Schultern gelegt. „Schau mich an." sagt sie und fast mein Kinn, hebt meinen Kopf. Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt mich an. „Hübsch siehst du aus. Und wie ich sehe, hat dir Claudia auch Manieren beigebracht." „Danke Herrin." „Hast du deine Sachen alle gepackt?" „Ja Herrin." „Gut. Dann trag alles runter zum Wagen. Hier sind die Wagenschlüssel. Wenn du fertig bist kommst du wieder hierher." „Ja Herrin." Ich muss 3-mal laufen um meine Kartons und meine Reisetasche im Wagen zu verstauen.
    
    Es herrscht reger Verkehr im Wohnblock, aber keiner erkennt mich. Nur der Hausmeister guckt einmal so komisch, aber dann schüttelt er den Kopf, als ob er sich geirrt hat. Zurück in der Wohnung melde ich mich bei meiner Herrin, die es sich in einem Sessel bequem gemacht hat. Sie winkt mich mit dem Finger zu sich und deutet dann vor sich auf den Boden. Ich verstehe den unausgesprochenen Befehl und knie mich vor ihr hin.
    
    Sie steht auf und stellt sich mit ihrem Rücken zu mir. „Aufmachen." sagt sie leise und zeigt auf den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffne den Zipper und der Rock gleitet zu Boden. Ich sehe Strapse blitzen. Sie steigt aus dem Rock und dreht sich zu mir um. ...
    ... „Ausziehen." und deutet auf ihr Höschen. Vorsichtig ziehe ich es ihr über den Po und die Strapse nach unten. Abwechselnd hebt sie jeweils ein Bein, damit ich es ganz entfernen kann. Ihre Scham befindet sich nun vor meinem Gesicht und ich sehe, dass sie erregt ist. Kleine Tropfen perlen an ihren Schamlippen. Sie spreizt die Beine und sagt: „Du weißt, was zu tun ist. Fang an." Ich rutsche auf Knien näher und vergrabe mein Gesicht in ihrer rasierten Muschi. Sofort legt sie die Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mich noch stärker an sich. Mit meiner Zunge erforsche ich erst ihre Schamlippen, lecke ein paarmal an den Innenseiten. Dann versteife ich meine Zunge und dringe in sie ein. Ihr kommt ein stöhnen über die Lippen. Ich werde mutiger und umfasse mit meinen Händen ihren Po und ziehe sie noch dichter an mich.
    
    Stoße tiefer mit der Zunge zu. Streichele mit den Händen ihren Po. Ihre Säfte fangen stärker an zu fließen. Ich nehme eine Hand nach vorn und schieb sie an der Innenseite ihres Beines nach oben, bis mein Daumen auf ihrem Lustknopf liegt. Zärtlich reibe ich darüber. Ein noch lauteres Stöhnen belohnt meine Bemühungen. Ich ersetze meinen Daumen mit meinen Zähnen, knabbere leicht an ihrem Kitzler und schiebe ihr 2 Finger in ihre Möse. Ihre Beine beginnen zu zittern, ihre Hände verkrampfen sich an meinem Kopf. Sie lehnt sich auf mich und kommt mit einem lauten Aufschrei. Ihre Säfte sprudeln nur so und ich habe Mühe, alles zu schlucken. Ich lecke, ich schlucke, ich lecke, ...