1. Der Weg 17


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... ich schlucke. „Genug." Sie drückt meinen Kopf von sich und setzt sich in den Sessel. Sie atmet schwer und hat rote Flecken im Gesicht. „Oh wie ich das vermisst habe." sagt sie zu mir und streichelt mein nasses Gesicht. Und dann überrascht sie mich. Sie beugt sich vor und küsst mich auf den Mund. Für einen winzigen Augenblick spüre ich ihre Zunge auf meinen Lippen. Wenn mein Schwanz nicht eingesperrt wäre, würde ich jetzt abspritzen. Meine Slipeinlage ist schon total nass. Aber der Moment geht vorbei. Sie setzt sich zurück und schaut mich nachdenklich an. „Zieh deinen Rock aus." sagt sie zu mir. Schnell öffne ich den Verschluss und der Rock fällt zu Boden. „Die Gummimuschi runter." Ich greife den Bund und ziehe die Gummimuschi mit Höschen nach unten, will sie ganz ausziehen. „Stopp." kommt ihr Befehl, als sie gerade auf Höhe meiner Oberschenkel ist. Meine Oberschenkel werden zusammengedrückt. Es wirkt wie eine Fesselung. Meine Eier liegen auf dem Rand der Gummimuschi. Mein Schwanz ist frei und steht steil von mir ab.
    
    Die Vorhaut ist zurückgerollt und meine Eichel glänzt feucht. „Wichs dich. Mit Daumen und Zeigefinger. Nicht spritzen. Erst wenn ich es dir sage." kommen ihre nächsten Anweisungen. Gehorsam bilde ich einen Ring mit Daumen und Zeigefinger und wichse an meinem Schwanz auf und ab. Sie beobachte mich genau und setzt sich nun breitbeinig hin, sodass ich freien Blick auf ihre Muschi habe. Meine Bewegungen werden schneller und erste Tropfen bilden sich auf der ...
    ... Eichelspitze. Jetzt steckt sie sich einen Finger in ihre Muschi und fickt sich damit. Ein Tropfen löst sich von meiner Eichel und zieht einen langen Faden. Lange halte ich das nicht mehr aus. Sie nimmt den Finger aus ihrer Muschi, steht auf und stellt sich vor mir hin. Ihren Finger führt sie zu meinem Mund und schiebt ihn zwischen meine Lippen. Ich fange sofort an, an dem Finger zu saugen und zu lecken. Was ist das? Sie greift mir mit ihrer anderen Hand an die Eier und rollt, knetet, streichelt sie. Ich flehe sie an: „Bitte Herrin, bitte lass mich abspritzen. Ich kann es nicht mehr halten. Bitte." Sie kneift mir in den Schwanz. „Gleich, mein kleiner Spritzer." Sie verreibt mit dem Zeigefinger meine Vorfreude auf meiner Eichel. Ich fühle wie es in mir hochsteigt. „Bitte, bitte." sage ich gequält. „Lass deinen Schwanz los."
    
    Oh Gott, ich will nicht. Ich will spritzen. Aber sie entfernt meine Hand mit festem Griff von meinem Schwanz. Und dann, ich kann es nicht glauben, kniet sie sich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Bewegt ihren Kopf vor und zurück, spielt mit der Zunge an dem Bändchen und knetet mit der einen Hand meine Eier, mit der anderen wichst sie mich. Ganz kurz lässt sie meinen Schwanz noch mal aus ihrem Mund, ich höre nur, „Spritz. Spritz jetzt." und dann ist ihr Mund wieder über meinem Schwanz und sie sieht mir dabei in die Augen. Ich röchele auf und verströme mich in ihrem Mund. Spritze meinen ganzen Saft in sie. Und sie zuckt nicht zurück, sondern wartet, bis ...