1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... ansehe?" "Naja", meinte ich, "etwas ungewohnt, aber schon in Ordnung. Aber sag mal, und ich will dir damit nicht zu nahe treten, willst du wirklich irgendwann auch mal sowas machen, ich meine so von hinten, wie die Beiden eben?" "In meiner Vorstellung find ich es schon geil", antwortete er, "aber wie du ja weißt, hab ich mit Jungs noch weniger Erfahrung als du mit Mädchen. Du hast zumindest schon mit einigen Mädchen geknutscht und da ist jetzt auch Kerstin... Ich hab euch beide heute wirklich beneidet. Aber in meinem Alter gibt doch keiner zu schwul zu sein. Es ist irgendwie Scheiße, dass es niemand für mich gibt." Seine Stimme brach, als er das sagte.
    
    Er tat mir richtig Leid wie er so da saß und hörbar schluckte. Plötzlich stand er auf, drehte sich von mir weg und blieb mitten im Raum stehen. Ich war unsicher was ich machen sollte. Einerseits brauchte er jetzt dringend eine Umarmung, dachte ich. Aber war das in Ordnung wenn ich das jetzt mache, wo wir gerade nur in Unterhosen Pornos gucken? Aber dann hörte ich auf mein Bauchgefühl, stellte mich vor ihn und legte beide Arme um Ihn. Verwirrt sah er mich mit leicht glasigen Augen an. Aber er brauchte das scheinbar wirklich, denn er erwiderte die Umarmung, legte seinen Kopf auf meine Schulter und drückte mich überraschend fest an sich.
    
    Während wir so da standen und uns umarmten fühlte ich seine makellos glatte und warme Haut auf meinem Oberkörper. Wieso fand ich das denn jetzt angenehm? Plötzlich spürte ich wie er sein ...
    ... Becken gegen das meine drückte und dabei seinen Steifen an meinem rieb. Als ich überrascht kurz aufzuckte zuckte auch er und sah mir erschrocken in die Augen. Sofort wich er einen Schritt zurück.
    
    "Oh mein Gott", flüsterte er, "bitte entschuldige, ich hab mich gehen lassen." Schon wieder wurden seine Augen glasig. Ich machte einen Schritt vorwärts und umarmte ihn noch mal. Erneut wollte er sich losreißen, aber ich hielt ihn fest. "Hey", sagte ich leise, "wenn mir etwas unangenehm ist, dann sag ich dir das schon." Nun drückte ich vorsichtig mein Becken gegen das seine. "Machst du dir hier etwa einen Spaß mit mir?" fragte er ernst. "Ich weiß nicht warum sich das gerade so gut anfühlt", flüsterte ich, "und ich hab schon gar keine Ahnung wieso mein Schwanz noch immer so hart ist, aber dich jetzt loszulassen erscheint mir gerade nicht richtig." "Aber,,," sagte er verwirrt, "du stehst doch nicht auf Jungs. Wieso also...?"
    
    Ich zuckte mit den Schultern und sah ihm weiter in die Augen. Dann legten wir unsere Köpfe auf unsere Schultern und standen eine Weile nur ruhig da. Zaghaft streichelte ich über seinen Rücken, was er ebenso vorsichtig erwiderte. Eine Hand ließ er auf meinem Rücken, die andere wanderte zwischen uns. Ganz vorsichtig schaffte er damit Platz zwischen uns und schob sie langsam in meine Unterhose. Sofort umschloss er meinen Schaft und fing an, langsam auf und ab zu reiben. Ich konnte nicht anders, wollte ihn ebenfalls so spüren und machte dasselbe bei ihm.
    
    Da ...
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