1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... standen wir nun, sahen uns in die Augen, eine Hand in der Unterhose, die andere umschlang den Oberkörper. Er war zwar geil, aber auch sichtlich verunsichert. Kurz näherte er sich meinem Gesicht, wich aber gleich wieder zurück. Nachdem ich ihn aber anlächelte wagt er noch einen Versuch. Diesmal kam ich ihm entgegen und presste mit geschlossenen Augen meine Lippen auf die seinen. Sofort fing er an mich intensiv zu küssen und schon spielten auch unsere Zungen miteinander. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Ich wurde immer geiler und auch er ging merklich ab. Sein Schwanz zuckte in meinen Fingern und ich fühlte sein Herz rasen.
    
    Dann war es soweit und ich spritzte los. Sofort spürte ich, wie auch er spastisch zu pumpen begann und abspritzte. Es schien endlos und doch war es nach wenigen Augenblicken wieder vorbei. Schwer atmend ließen wir voneinander ab und wischten unsere Hände an den eigenen Unterhosen ab. Mein Bett stand näher. Ich zog ihn mit mir und wir setzten uns mit dem Rücken zur Wand nebeneinander hin. Er sah mich verschüchtert und fragend, wie ein Kind das nicht wusste was um ihn herum gerade passiert. Aber auch ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
    
    Eine Weile saßen wir nur da und sahen uns ab und zu an. "Ich weiß es auch nicht", fing ich an, "warum das eben passiert ist, aber es war doch gut, oder?" "Gut ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck", meinte er und sah auf seine Beine, "ich würde es eher als wunderschön bezeichnen." "Und jetzt?" fragte er einige ...
    ... Augenblicke später. "Ich weiß es nicht", antwortete ich, "willst du duschen?" "Nein das meinte ich nicht", sagte er, "ich meine wie geht es weiter? War das eine einmalige Aktion? Zerbricht jetzt unsere Freundschaft? Ich bin total verunsichert."
    
    "Hey ich weiß es auch nicht", sagte ich, "hätte ich vorher darüber gründlich nachgedacht, wäre ich wahrscheinlich dort auf meinem Stuhl sitzengeblieben und hätte abgewartet, dass du dich von selbst wieder beruhigst und später hätten wir uns wahrscheinlich im Dunkeln wieder einen runtergeholt. Aber du hast Recht. Es war wunderschön." Dann setzte ich nach: "Ich hoffe aber nicht, dass das unsere Freundschaft belastet. Ich meine ich bin nicht schwul, denn wenn ich mir jetzt Kerstin vorstelle... Ich drücke es mal so aus, wenn sich sowas hier wiederholen sollte, ist mir das wahrscheinlich nicht unangenehm. Aber ich will dich auch auf keinen Fall verletzen, dafür mag ich dich viel zu sehr." "Und Kerstin?" fragte er. "Tja, die mag ich auch", sagte ich leise, "das ist schon kompliziert. Vielleicht sollten wir erst mal in Ruhe darüber schlafen."
    
    "Darf ich noch ein bisschen bei dir hier liegen bleiben?" fragte er, "ich fass dich auch nicht an und duschen können wir morgen früh." Ich lächelte ihn an und wir legten uns gemütlich hin.
    
    Als ich am Morgen wach wurde lag er in seinem eigenen Bett und schlief noch. Die Sonne schien schon durch das Rollo hindurch und erhellte den Raum. Mein Wecker zeigte kurz nach neun Uhr. Unsere Eltern waren ...
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