1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... Mädchen küssen." Kerstin grinste, "ja, und das nicht mal schlecht." Dann rutschte sie wieder zu mir. "Also Martin", sagte Leon grinsend, "ich kann Jungs und Mädels küssen. Kannst du das auch?" "Hey, sei nicht beleidigt, aber ich bin hetero werde keinen Schwulen küssen", antwortete er ihm. "Oh ich bin überhaupt nicht beleidigt", sagte Leon und grinste wieder, "und es ist ja auch nur für eine Demonstration. Also Küss einfach Sam." Die Mädchen lachten laut.
    
    "So danke, Themenwechsel", sagte ich und stand auf, "wer kommt mit ins Wasser?" Kerstin hielt mir ihre Hand hin und ich zog sie hoch. Auch die anderen kamen nach. Wir hatten Spaß und der viele Hautkontakt mit Kerstin war mehr als angenehm. Auf der Decke machten wir weiter. Sie war heute besonders gut drauf. Ständig berührte sie mich, was ich natürlich gerne zuließ und daher auch bei ihr tat. Dann brachte sie mich in Rückenlage und setzte sich provokant auf meinen... sagen wir mal auf meine Körpermitte. Sie beugte sich langsam runter und gab mir einen langen Zungenkuss. "Du musst jetzt hier runter", flüsterte ich ihr ins Ohr, "so weit ist meine Hose schließlich auch nicht." Sie verstand und rollte sich grinsend runter.
    
    "Sag mal", flüsterte sie in mein Ohr, "bei dir ist doch jetzt keiner daheim, oder?" "Ja, und?" fragte ich dämlich. "Wie wär es denn", meinte sie, "wenn wir zwei uns verziehen und ein bisschen nur für uns sind?" Ich sprang auf und alle sahen mich fragend an. "Ich hab was zuhause vergessen", sagte ich, "und ...
    ... Kerstin und ich fahren jetzt und holen es. Bis später." "Ja", sagte Kerstin, während ich mein Shirt überstreifte, "und wir brauchen dafür ein Weilchen." Die anderen grinsten uns an und Leon zwinkerte mir verstohlen zu. "Lasst euch dabei Zeit!" sagte Natascha und setzte gleich nach, "ich meinte mit dem Rad, lasst euch Zeit beim Fahren..."
    
    Als ich hinter uns die Haustüre schloss fiel sie mir gleich um den Hals und küsste mich wieder. An meinem ungemachten Bett angekommen riss sie mir mein Shirt förmlich vom Leib und schon lag ich wieder auf dem Rücken und sie saß auf mir. "Jetzt hast du keine Ausrede mehr", sagte sie lächelnd und ließ ihr Becken kreisen. Mein Schwanz wurde im Nu hart. "ich will mich auch gar nicht rausreden", meinte ich und drückte mich ihr entgegen. Sofort spielten unsere Zungen wieder miteinander. Ihr Bikinioberteil brachte ich ganz leicht auf. Ihr kleiner Busen ist wirklich wunderschön. Gleich hatte ich meine Hände dran und küsste die Brustwarzen. Von da an dauerte es nur noch Sekunden bis wir völlig nackt waren. Sie setzte sich wieder auf meine Oberschenkel und fasste vorsichtig meinen Harten an. "Das wollte ich schon immer mal machen", sagte sie leise und schon leckte sie über meine Eichel. Ich stöhnte auf während sie mich verwöhnte. Ein paarmal leckte sie rauf und runter, bevor meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand.
    
    Das war so geil, ich musste es unterbrechen, bevor es zu gut für mich wurde. Nun war ich dran. Ich drehte sie herum und legte ...
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