Die Klinik 3
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
(c) Pia1998
Juni/2019
#Hardcore
#Dolcett
#Horror für den Kopf
Wer auf einen dieser Hashtags nicht steht und/oder Probleme damit hat sollte diese Geschichte und auch die weiteren Teile nicht lesen. Sagt nicht ihr wärt nicht gewarnt gewesen. Allen anderen viel Spaß beim Lesen
Kapitel 3
War ich eingeschlafen? Oder war ich schon Tod? Aber ich war nicht mehr in diesem Keller. Über mir schien die Sonne. Als ich meinen Kopf anheben wollte, musste ich jedoch feststellen, dass ich nahzu bewegungsunfähig war. Wo war ich? Was war ich?
"Mark, die Kleine ist wach."
Eine Frauenstimme, die ich als die von Schwester Anita ausmachte beugte sich über mich. Sanft, fast zärtlich, kniff sie leicht in meine linke Brustwarze. Dann trat sie an meinen Kopf und setzte mir eine Augenmaske auf.
"Es ist wichtig, dass du die Menschen, die heute zu Besuch kommen, nicht siehst. Vieles, was heute, was die nächsten Tage passiert, hängt von dir ab."
Unter mir vernahm ich ein leises Klicken und etwas, das sich anfühlte wie ein Seil oder ein dünnes Lederband, legte sich ein wenig fester um meinen Hals und nahm mir zu meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit auch noch die Luft, wenn ich versuchte mich nach oben zu bewegen.
Hatte ich Angst? Ja verdammt, die hatte ich. Meine Beine waren gespreizt und in metallischen Schlingen fixiert. Meine Arme waren ebenso fixiert, allerdings neben meinem Torso. Als wenn das nicht vielleicht zu einer gewissen Feuchte in meiner Grotte führen ...
... würde, machte mich der Hintergedanke, im Hause eines Kannibalen gefesselt auf einem Tisch oder einem anderen Ort zu liegen, Angst. Ich fühlte meine Gänsehaut trotz der wärmenden Sonne.
Dann spürte ich sanfte Borsten auf meiner Haut. Jemand, vermutlich Anita, pinselte meine Haut ein. Nur womit?
"Was ist das für eine Flüssigkeit?" fragte ich dann auch leise und mit einem ängstlichen Beben in der Stimme.
"Keine Sonnencreme", war dann Anitas knappe Antwort.
Wieder vergingen Minuten, ohne dass etwas geschah. Bei jedem Ton, bei jedem Geräusch, das ich wahrnahm, drehte ich meinen Kopf. Dann fühlte ich einen leichten Druck auf meiner Scham. Nicht mehr, nicht weniger.
"Tat das weh?" fragte Mark fast beiläufig.
"Nein. Was hast du denn gemacht?"
"Später vielleicht Pia."
Nach und nach spürte ich an meinem ganzen Körper diese kleinen punktartigen Druckgefühle. Irgendwie hatte ich bereits nach 20 aufgehört zu zählen. Gerade als dieses Wirrwar an Berührungen vorbei war, hörte ich innerhalb weniger Minuten mehrfach die Klingel. Zuerst vernahm ich nur ein Kauderwelsch an Stimmen. Doch dann kamen die Stimmen näher und an meinen Seiten wurden Stühle heran gerückt. Das Geräusch kannte ich. Wir waren auf seiner Terrasse und ich lag vermutlich auf seinem Gartentisch.
"Meine Damen, meine Herren. Meine Lernschwester hat leider mein Geheimnis gelüftet."
"Du meinst wohl unseres?" hörte ich eine weitere Stimme, die ich als die von unserem Chefarzt erkannte.
"Wenn sie deine ...