1. Die Klinik 3


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Bestatter hatte dann alle Teile abgeholt, mit Ausnahme eines kompletten Beines."
    
    "Da standen wir nun. Drei Menschen, die bereits einmal Teile eines Menschen gegessen hatten, und uns gegenüber lag ein Bein. Wir packten das Bein ein, und frag bitte nicht warum, und klingelten in der Nacht bei Martin."
    
    "Ich hätte die Drei am liebsten wieder raus geworfen. Aber sie meinten, dass sie doch dieses Mädchen ehren wollten. Also haben wir am nächsten Tag gegrillt."
    
    "Danach ist das irgendwie zu einem Selbstläufer geworden. Jedes Mal, wenn wir einen jungen Menschen ein Bein abnehmen mussten, wenn ein junger Mensch auf unserem OP Tisch gestorben ist haben wir..."
    
    "Genascht", sagte nun Anita leise.
    
    Hatten mir da gerade wirklich vier Menschen gestanden, dass sie Kannibalen waren?
    
    "Und ich bin jetzt euer erstes lebendes Opfer?" fragte ich leise und mit einem Zittern in der Stimme.
    
    "Du wirst verstehen, dass du eine Gefahr für uns bist. Wenn du mit jemanden redest, ein falsches Wort sagst, sind nicht nur wir die bösen. Eine ganze Klinik wäre für alle Zeiten verbrannt. Und die vielen Angestellten wollen nicht für etwas Arbeitslos werden, von dem sie nichts wissen und von dem sie auch nichts erfahren sollten."
    
    "Wir müssen sicherstellen, dass du Mark sein Haus nicht mehr verlassen kannst oder wirst."
    
    "Oder das du zur Mittäterin wirst."
    
    "Mark, ich habe doch schon in der Küche geholfen?"
    
    "Ohne zu wissen, was du tust."
    
    Mark löste meine Augenbinde und auch der ...
    ... Druck auf meinem Hals ließ nach. Ich hob meinen Kopf etwas und sah an meinem Körper herab. Noch immer war meine Haut gespickt. Unzählige Akkupunkturnadeln zierten meinen Körper. An jeder war ein Stück Gouda und eine Weintraube angespießt. Auf meinen Beinen waren einige streifen Lachs mit den selben Nadeln aufgelegt.
    
    Anita schien die Panik in meinen Augen als erstes gedeutet zu haben. Sie kam zu meinem Kopf und nahm diesen zwischen ihre Hände.
    
    "Sie es einmal so. Wir lassen dir eine Wahl. Den Rest deines Lebens im Keller, und hin und wieder mal so wie jetzt auf dem Tisch, als Mittäterin und somit unsere Komplizin oder als Braten auf dem Spieß. Aber diese Entscheidung wirst du treffen müssen. Und dafür lassen wir dir natürlich Zeit. Ich denke eine Nacht sollte reichen."
    
    Nach und nach öffneten sich nun die Fesseln an meinen Armen und Beinen. Nach und nach holten die vier die letzten Nadeln von meinem Körper und Mark brachte mich wieder nach unten.
    
    "Das du jetzt nicht geschrien hast, spricht für dich. Erwin hatte ein Messer neben dem Tisch, für den Fall der Fälle. Tu das Richtige für dich. Nicht für mich. Nicht für Erwin, Martin oder Anita. Nur für dich. Ich weiß, dass der Keller keine dauerhafte Lösung ist. Weder für dich, noch für mich, noch für irgendjemand anderen. Also bleiben dir zwei Möglichkeiten."
    
    "Was wäre dir lieber?" wollte ich dann aber schon wissen.
    
    "Beides wäre sehr reizvoll."
    
    "Auch im Keller könnte ich dein Sextoy sein."
    
    "Das schließe ich ...