1. Eine Bekanntschaft


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... zu treffen, der mal Zeit hat", sagte die Dame, "heutzutage sind alle so hektisch". Damit legte sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel. "Sollen wir uns nicht duzen?".
    
    "Gerne", sagte ich, "ich bin Theo". "Und ich Renate. Prost". Damit stieß sie mit dem Cappuccino an mein Glas und lachte. Wir tranken einen Schluck, dann lehnten wir uns wieder zurück.
    
    Ihre Hand ließ sie dabei auf meinem Schenkel. "Wissen Sie", fing sie wieder an, "ich bin zwar schon älter, aber das heißt nicht, dass ich keine Bedürfnisse mehr habe. Leider", sie zuckte bedauernd mit ihren Schultern, "leider habe ich keinen richtigen Mann mehr zu Hause". Dabei schaute sie mir in die Augen und rutschte mit ihrer Hand an meinem Schenkel hinauf. Schließlich war sie da angekommen, wo mein Schwanz in der Unterhose steckte.
    
    Jetzt wurde mir noch heißer, als es ohnehin schon war. Die Hand von Renate strich leicht über die Beule in meiner Hose, dann drückte sie auf einmal fester zu.
    
    Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Wieder drückte Renate und es wurde eng in meiner Unterhose. Sie beugte sich leicht zu meinem Ohr. "Hättest Du das von einer alten Dame erwartet?", flüsterte sie leise. "Rutsch mal mit Deinem Stuhl näher an den Tisch".
    
    Ich rutschte also so nah ich konnte an den Tisch und Renate fing an, an meinem Hosenknopf rumzunesteln. Der ging schließlich auf. Vorsichtig schaute ich mich um. Aber niemand beachtete uns.
    
    Dann kümmerte sich Renate um den Reißverschluß an meiner Hose und als der ebenfalls ...
    ... offen war, langte sie mit ihrer Hand in meine Unterhose.
    
    Dort fand sie meinen Schwanz. Leicht bewegte sie meine Vorhaut über meiner Eichel hin und her. Sie hielt kurz inne, machte einen Knopf an ihrer Bluse weiter auf und ich konnte ihren Busen in ihrem weisen BH sehen.
    
    Sie schaute mir dabei in die Augen. "Ich halt das nicht mehr aus", sagte ich leise, "was machst Du da mit mir?". "Ich will, dass Du mich fickst", flüsterte sie, dann zog sie ihre Hand zurück und machte den Knopf an ihrer Bluse wieder zu.
    
    "Mach Deine Hose zu", sagte sie, "und dann überlegen wir uns etwas". Also stopfte ich meinen harten Schniedel mühevoll wieder in die Hose und zog den Reißverschluß hoch.
    
    Sie winkte der Bedienung und zahlte. Wir standen auf und machten uns auf den Heimweg. Langsam gingen wir nebeneinander her. "Und Dein Mann?", fragte ich.
    
    Sie antwortete nicht gleich. Dann sagte sie: "Wie gesagt, Schlaganfall". "Au weh", dachte ich und sie fuhr fort: "Er ist deutlich älter als ich, bettlägerig und total verblödet. Lange mache ich das nicht mehr mit. Er muss in ein Heim und zwar möglichst bald. Ich will noch was vom Leben haben, verstehst Du?"
    
    Sie schaute mich von der Seite her an. "Also bei mir geht es nicht, da ist die Stimmung sofort im Eimer". "Bei mir ginge es schon", sagte ich. "Um ehrlich zu sein, ich bin geschieden und habe vor kurzem eine kleine Wohnung bezogen. Muss halt bezahlbar sein", fügte ich erklärend hinzu.
    
    "Ist schon ok", sagte Renate, "Geld habe ich genug, das ...