1. Eine Bekanntschaft


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... ist kein Problem. Auch ich bin schon über 60, könnte also passen". Damit grinste sie mich an.
    
    Und ich selber war angenehm überrascht. Eine Alte, die gefickt werden will und über ein ordentliches Konto verfügte, das wäre mir schon recht. Und wie gesagt, nett, vorzeigbar und angenehm war sie auch.
    
    Ich schaute auf ihre ansehnliche Oberweite. Und wenn ich mir das recht überlegte war ich nicht nur angenehm überrascht, ich war schlichtweg begeistert. Wir tauschten unsere Adressen aus und Renate sagte: "Ich besorge für heute Abend einen Babysitter für meinen Mann, dann komme ich bei Dir vorbei, ok?"
    
    Ich nickte und wir verabschiedeten uns. Da war ich ja mal gespannt.
    
    Gegen 21 Uhr klingelte es. Ich hatte schon ganz unruhig gewartet und war dementsprechend aufgeregt. Es war Renate. "Hallo Theo", sagte sie lächelnd und reichte mir die Hand. Dann kam sie herein.
    
    Sie machte die Tür hinter sich zu und lehnte sich mit dem Rücken daran, Sie schaute mir in die Augen und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem anderen. Ihre Brüste erschienen.
    
    Ich schaute ihr zu und in meiner Hose begann sich mein Schwanz zu rühren. Sie streifte ihre Bluse ab, langte hinter sich und öffnete ihren BH. Er fiel zu Boden und sie präsentierte mir ihre Brüste.
    
    Sie starrte auf die Beule in meiner Hose. "Na, und Du?", fragte sie. Ich verstand und begann ebenfalls, mich auszuziehen. Kurz darauf standen wir nackt voreinander.
    
    Renate kam auf mich zu, langte zu meinem Schwanz und ...
    ... wichste ihn leicht. Sie betrachtete ihn, dann ging sie auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und lutschte, stand schließlich auf, nahm meine Hand, legte sie auf ihre Möse und sagte:" Feucht genug?".
    
    Ich schob meinen Finger prüfend zwischen ihre Schamlippen. Sie war wirklich feucht genug, man könnte schon sagen, nass. Sie schob meine Hand weg und legte sich rücklings auf den Boden.
    
    Sie spreizte ihre Beine und sagte: "Lass uns nicht lange herummachen. Komm, steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich. Ich bin total ausgehungert". Dazu langte sie noch zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen einladend auseinander.
    
    Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz in ihre Möse. Renate stöhnte auf. "Gut so", sagte sie, "jetzt mach". Damit langte sie unter ihre Brüste und hielt sie mir entgegen. "Und pack mich auch an den Titten". Und wie ich sie packte.
    
    Renate stöhnte und ich hämmerte ihr meinen Schwanz ins Loch. Ganz schön anstrengend. Ich war ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste. Ich ließ mich ermattet auf Renate fallen.
    
    "Puh", sagte sie, "das hast Du gut gemacht", und tätschelte mich leicht auf den Rücken. "Komm, wir gehen in Dein Schlafzimmer und ich verwöhne Dich noch ein wenig". Im Schlafzimmer angekommen, ließen wir uns aufs Bett fallen.
    
    Ich drehte mich auf den Rücken, Renate ging mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte noch etwas an ihm, kam dann wieder hoch und kuschelte sich an mich. Dann ...