1. Die erste Session


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Mamercus

    ... deine Wangen. Du entschuldigst dich immer und immer wieder. «Du kannst das, vertrau mir! Ein kleines schwanzgeiles Stück wie du, hat sicherlich schon tiefer geblasen.»
    
    Deine Tränen lassen nach. Ich lasse diesmal meine Eichel länger in der Nähe deiner Zunge. Ich grinse dir zu, während ich deinen Brüsten erneut Aufmerksamkeit schenke. Es ist Zeit für einen weiteren Versuch und ich beginne meine Reise in deinen Rachen. Diesmal hast du dich wieder unter Kontrolle. Mein Schwanz spürt die Enge und du schluckst erneut, doch automatisch ballen sich deine Hände und ich muss mich dir entziehen.
    
    Diesmal bist du gefangener. Du entschuldigst dich zwar, willst es aber sofort nochmal versuchen. Du schiebst es auf deinen Reflex. Ich versuche es erneut. Wieder spüre ich deinen Rachen und dein Schlucken. Ich merke die Enge deines Halses um meine pulsierende Eichel. Nur eine Sekunde warte ich und beobachte deinen flehenden Blick, bevor ich mich dir entziehe. Ich lächel dich an und wische die Tränen von deinen Wangen.
    
    Dein Mund öffnet sich sofort wieder, obwohl die fünf Versuche vorbei sind. Wenn du meinen Schwanz willst, dann sollst du ihn haben. Ich dringe in deinen Mund ein und packe deine Brüste. Deine Zunge ist da und dein Mund saugt an meinem Schwanz. «Du hast mir zweimal vertraut, ich bin stolz auf dich. Doch die Strafe für dein Misstrauen muss trotzdem gesühnt werden. Dich erwarten 15 Schläge mit dem Paddel auf deinen knackigen Arsch.» Ich lasse meinen Schwanz aus deinem Mund ...
    ... weichen. Sofort sprichst du zu mir: «Darf ich, eure Sklavin, einen Wunsch äußern?» Ich schaue zu dir hinunter und bejahe. «Bitte lasst es mich heute noch einmal probieren.» Ich antworte dir kurz: «Du erhältst die Chance, doch dir drohen doppelt so viele Schläge, wenn du versagst.» Trotz der Androhung bedankst du dich. Du scheinst jemand zu sein, der sich gerne Ziele setzt und diese erreichen möchte. Das wird sicherlich nicht zu deinem Nachteil sein.
    
    Dein Genick soll nicht sinnlos geschunden werden, daher ziehe ich die Verlängerung der Tischplatte wieder heraus, während ich deinen Kopf nach oben halte.
    
    Ich gehe zum Schrank und hole das Paddel. Es ist groß und breit. «Bitte nicht zu doll.» Deine Worte klingen süß. Die Größe des Gegenstandes scheint dir Angst zu machen, obwohl sich damit der Schmerz besser verteilen wird. Ich trete zu deinen Beinen, welche noch immer starr zur Decke zeigen. Deine geile Spalte ist noch immer gut durchblutet. Deine Säfte haben sich derweil in deiner Pospalte ebenso verteilt. Alles glitzert verlockend, sich meinen Gelüsten anzubieten.
    
    Ich streichel mit dem Paddel über deine Pobacken und entlang deiner inneren Oberschenkel. Ohne weitere Vorwarnung hole ich aus und schlag auf deine linke Pobacke. Du schreist leicht auf. Der Schlag war leicht, doch der Schreck groß genug. Ein zweiter Schlag trifft die andere Pobacke etwas härter. Diesmal unterdrückst du deinen Schrei. Unfreiwillig forderst du mich damit heraus und auch der nächste Schlag fällt ...
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