Die erste Session
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Mamercus
... etwas härter aus. Erst beim sechsten Schlag dringt ein leichter Schrei aus deinem Mund.
Du fragst mich, wie hart die Schläge sein können. Eine frage, die du wohl so kaum wissen möchtest. Ungern stelle ich eine Gegenfrage, doch diese bringt dich zu deiner Antwort. «Auf einer Skala von 1 bis 10, wenn 10 deine Schmerzgrenze wäre, wie schmerzhaft war der letzte Schlag?» Ich sehe, wie du in dich selbst hinein fragst. Du antwortest mit einer sechs. «Deine Bestrafung soll für jetzt nicht die sieben überschreiten.» Du fragst weiter. «Wann werde ich eine Strafe an meiner Schmerzgrenze erhalten?» «Nur dann, wenn du sie dir verdient hast.» Ich weiß die Antwort gefällt dir nicht, doch nur so ist sie wahr.
Genug Zeit ist vergangen und ich setze deine Bestrafung fort. Eine sachte Röte bildet sich auf deinem Hintern. Die meisten Schläge schaffst du, ohne aufzuschreien, doch der letzte soll der härteste sein. Ich treffe quer über das obere Ende deiner beiden Pobacken. Der Schrei ist diesmal deutlich hörbar. Ich frage dich, ob das wohl deiner sieben entspricht und du bejahst es.
Du hast tapfer durchgehalten und dich nicht beschwert. Du sollst nun das beendet, was du begonnen hattest. Doch etwas Motivation soll dir ebenso vergönnt sein. Ich gehe zum Schrank und hole ein dünnes Seil und einen Massager. Ich binde das Seil um den Massager, dann steige ich auf das Sofa und ziehe das Seil durch einen Haken. Langsam gebe ich mehr Seil, bis der Massager deine Schamlippen berührt. Deine ...
... dazwischen freigelegte Klitoris findet ebenfalls Berührung mit dem Kunststoff des Massagers. Du schaust gespannt zu, während ich das Seil fixiere, sodass der Massager exakt dort verweilt.
Als ich den Knopf am Massager drücke und die Vibration beginnt, stöhnst du sofort auf. Du kennst dieses Spielzeug noch nicht, doch du wirst es sicher lieben lernen. Der Massager fesselt deine Aufmerksamkeit, sodass du kaum merkst, dass ich deinen Kopf halte und die Tischverlängerung erneut entferne. Als du merkst, dass ich deinen Kopf langsam nach unten fallen lasse, öffnen sich deine Augen. Einen Lächeln mit funkelnden Augen ist deutlich zu erkennen, bevor die Geilheit dich zum Stöhnen überredet und deine Augen schließt. Deinen geöffneten Mund nutze ich zum Eindringen. Du hast keine Chance mehr zu wiedersprechen. Dein Stöhnen geht weiter und bringt zusätzliche Impulse an mein steifes Glied. Ich sehe, wie du an den Seilen arbeitest und dich versuchst zu winden. Viel Freiraum bleibt dir nicht.
Fast automatisch beginnt meine Hüfte deinen Mund zu ficken. Ich kenne nun deine Tiefe, wie weit ich mich ohne Probleme in deinen Mund wagen darf. Meine Hände suchen halt an deinen Brüsten. Ich dringe immer wieder tief in deinen Mund ein, bis ich die Enge deines Rachens spüre und ziehe mich dann fast vollständig zurück. Die tiefen Stöße treiben meine Lust an. Dazu dein tiefes schnaufen durch die Nase, was für deine steigende Lust spricht.
Es ist soweit. Mein Samenerguss steht unmittelbar bevor. Ich ...