Prof. Busendorf Teil 07
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
Teil 7 -- Frau Lee
Die Stunde Schlaf hat mir gut getan. Nun stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen wollte. Ich entschied mich für klassische Eleganz ein Schwarz und weiß. Ein schwarzes Kleid, das etwa handbreit über den Knien endete, halterlose Strümpfe mit hauchdünnen 10 den, schwarze High Heels mit 12 cm hohen Absätzen und eine Perlenkette. Die Sachen hatte ich erst am letzten Wochenende zusammen mit meinem Mann gekauft. Das Kleid war figurbetont geschnitten und hatte ein Dekollete, das meinen üppigen Busen aufs Beste zur Geltung brachte, aber trotzdem nicht billig aussah. Zu Unterwäsche gibt es nichts zu sagen, da ich darauf verzichtete. Ich schnappte mir noch die Handtasche und machte mich auf den Weg. Trotz der hohen Schuhe brauchte ich nicht mal eine Viertelstunde, bis ich vor Frau Lee's Haustür stand. An die gierigen Blicke der Männer und die meist missbilligenden meiner Geschlechtsgenossinnen gewöhnte ich mich langsam, aber viele Menschen begegneten mir sowieso nicht auf meinem Spaziergang. Haus und Anwesen lagen deutlich über dem Durchschnitt. Man konnte das geschmackvolle zweistöckige Gebäude sogar fast als Villa bezeichnen. Ich brauchte nicht lange zu warten bis Frau Lee mir freudestrahlend die schwere Eingangstür öffnete. Wie ich trug sie hohe Pumps. Ihr schwarzer Minirock war aber deutlich kürzer als mein Kleid und das bronzefarbene bauchfreie Topp auch um einiges knapper. Sie zeigte ohne Scheu, was sie zu bieten hatte und das ...
... war sogar noch mehr als ich. Da auch ihre Beine von schwarzem Nylon glänzten, nahm ich an, dass sie im Gegensatz zu mir eine Strumpfhose trug. Allerdings keine normale, wie ich sehr bald erfahren sollte.
„Kommen Sie doch herein, meine Liebe!"
Wir umarmten uns und küssten uns auf die Wange, wobei es unvermeidbar war, dass sich unsere großen Brüste aneinander rieben. Sofort stellten sich meine Warzen auf. Nicht nur bei mir, wie mir ein schneller Blick verriet.
„Schön haben Sie es hier."
Mein Blick löste sich von ihren Brustwarzen und schweifte über die Inneneinrichtung des Hauses. Alles war sehr geschmackvoll und edel. Hier paarte sich also Geld mit Geschmack. Sehr schön.
„Lassen Sie uns in Wohnzimmer gehen."
Ich folgte ihr und bewunderte weiter die Einrichtung. Wir kamen ins helle und geräumige Wohnzimmer. Lächelnd geleitete sie mich zur Sitzgruppe. Auf dem niedrigen Tisch stand schon alles bereit.
„Nehmen sie doch Platz. Möchten Sie Tee oder Kaffee?"
Ich ließ mich auf das bequeme Sofa sinken und schlug die Beine übereinander.
„Tee, bitte!"
Ich blickte hinaus auf die breite Terrasse und den großen Garten, der von hohen Zäunen eingerahmt war.
„Sie haben es wirklich sehr schön hier!"
„Danke."
Während sie sich nach vorne, um mir Tee in meine vor mich platzierte Tasse einzuschenken, kam ich den Genuss eines tiefen Einblicks in ihr Dekollete. Dadurch dass sie ein wenig kleiner war als ich, wirkten ihre größeren Brüste riesig. Sie lächelte mich ...