Prof. Busendorf Teil 07
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... an.
„Gefallen Sie ihnen? Wie sie sicherlich wissen, reagieren die meisten Frauen eher mit Ablehnung darauf."
„Das stimmt. Aber in meinem Fall wäre das doch etwas unpassend. Darf ich frage, wie groß sie sind. Sie scheinen größer als meine zu sein."
„Welche Körbchengröße haben Sie?
„G."
„Ich habe „J".
„Wow!"
Da fiel mir der seltsame Stuhl oder Hocker auf, vor den sie ihre Teetasse stellte. Sie stand nun mit leicht gespreizten Beinen direkt darüber. Meine Verwirrung ließ sie wieder breit grinsen.
„Das ist eine der wunderbaren Erfindungen meines Mannes. Er ist Ingenieur. Und nachdem ich eine „Hängegebliebene" wurde, war seine ganze Kreativität gefragt."
Bei diesen Worten ging sie langsam in die Knie, wodurch der elastische Rock nach oben rutschte. Sie trug in der Tat eine Strumpfhose, aber eine ohne Schritt. Ihre glattrasierte Scham und das funkelnde Piercing an ihrer Klitoris kamen zum Vorschein. Dann drückte die Spitze des fetten Dildos, der etwa aus der Mitte des Hockers herausragte, ihre fleischigen Schamlippen auseinander. Spielend drang das Teil trotz der gute 6 cm Durchmesser einige Zentimeter tief in sie ein, während sie endgültig zum Sitzen kam.
„Ich kann Ihnen sagen, für unsereins gibt es nichts Schöneres als ordentlich dickes Rohr in der dauergeilen Fotze, nicht wahr?"
Ich starrte sie weiterhin fasziniert an und musste mich erstmal überwinden, um mich auf die Frage zu konzentrieren. Mein erster Gedanken, als ich den dicken Dildo in ...
... sie eindringen sah, war tatsächlich, der von Verlangen. Gerne hätte ich jetzt auch so ein dickes Ding in der Möse, dachte ich mir. Während sich nun unsere Blicke trafen, begann sie die Hüften vor und zurück zu bewegen, was mich erneut ablenkte und ihre wieder zwischen die Beine schauen ließ. Irgendeine Mechanik in dem Hocker übertrug die Bewegungen ihrer Hüfte auf den Dildo, der sich dadurch auf und ab bewegte bzw. in ihrer Möse ein und aus fuhr. Durch diese Mechanik konnte sie sich bequem mit dem Kunstschwanz selbst ficken. Frau Lee, die mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, lachte nun laut.
„Mein „Special Rocking chair" scheint sie ja sehr zu beeindrucken, Frau Fick?"
„In der Tat."
Endlich brachte ich ein paar Worte über die Lippen. Obwohl mich ein verräterisches Ziehen zwischen meinen Beinen ablenkte, fing ich mich endlich und antworte auf ihre vorherige Frage.
„Ich muss zugeben, dass sie Recht haben. Aber diese zügellose Geilheit und Gier nach dicken Schwänzen macht mir wirklich Angst. Ich meine, mein Mann kann mir da kaum weiterhelfen, außer er nimmt die Pillen des Professors."
„Oh ja. Ich kann mich noch gut an meine Anfangszeit erinnern. Die Begeisterung meines Mannes über die neuen Titten wurde schnell von der Befremdung über meine unstillbare Libido verdrängt. Damals gab es die Spezialpillen des Professor noch nicht, weswegen ich von Anfang an keine echte Befriedigung erfuhr."
Ich sah sie interessiert hat, konnte aber nicht verhindern, dass ...