Prof. Busendorf Teil 07
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... mein Blick immer wieder zwischen ihre Beine wanderte, wo der Schaft des Dildo schon feucht glänzte.
„Also mit den Pillen war es echt gut."
Ich stockte kurz. Schließlich kannte ich Frau Lee ja gerade mal einen Tag. Aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihr. Sie gab mir das Gefühl, dass sie mich verstand.
„Mein Mann und ich fickten uns das ganze Wochenende die Seele aus dem Leib."
„Ja, die Pillen sind klasse. Nur kann man sie leider nicht so häufig verwenden. Haben Sie ihren Mann schon betrogen?"
Ihre direkte Frage ließ mich erröten. Ich sah zu Boden, dann wieder in ihre Augen, in den nicht der Hauch eines Vorwurfs zu sehen war.
„Ja. Schon mehrmals."
Frau Lee lachte.
„Meine Liebe, sie sind ja schlimmer als ich. Bei mir hatte es eine Weile gedauert. Es war eine schwierige Zeit. Ich war sexuell noch sehr unerfahren. Sie müssen wissen, dass mein Mann mich entjungfert hatte. Er hatte deutlich mehr Erfahrung. Er ist ja auch gutes Stück älter als ich. Er hatte mich dann auch zu der Brustvergrößerung überredet, um mehr Schwung in unser Schlafzimmer zu bringen. Vorher hatte er unter anderem mit Pornos und Sexspielzeugen probiert."
Während sie redet, ließ sie ihre Hüfte schwingen. Der Dildo, der ihre Möse die ganze Zeit rhythmisch penetriert, glänzte feucht.
„Naja, was er dann bekam, wurde im bald zuviel. Ich wollte andauernd Sex. Schon die Prozedur selbst war ein Schock für mich, da ich gleich mehrere heftige Orgasmen dabei hatte. Mit meinem Mann war ...
... es mir vorher beim Sex wenn überhaupt höchstens einmal gekommen. Das änderte sich auch nach dem Besuch in der Klinik. Es war eher noch schlimmer, da mein Mann aufgegeilt durch meine neuen Brüste sehr schnell abspritzte."
„Ja, das kenne ich."
Warf ich bestätigend ein. Sie lächelte mich freundlich an. Ich konnte ihre Erregung nun auch riechen.
„So deutlich, wie sich deine Nippel abzeichnen, schein es Dich sehr zu erregen, mir zu zu sehen."
Der abrupte Themenwechsel überrascht mich ein wenig.
„Ja, das stimmt. Und das obwohl es mir heute morgen richtig gut besorgt wurde."
Ich beschloss auch kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.
„Entschuldige die etwas rüde Art, aber ich wollte wissen, wie schlimm es tatsächlich um dich bestellt ist. Ach ja, ich hoffe, es ist OK, wenn wir uns duzen."
Bei diesen Worten war sie aufgestanden und hatte sich ihres Oberteils entledigt. Ihre Titten waren wirklich prächtig anzusehen. Auch ihre großen Brustwarzen waren gepierct. Allerdings hatte sie keine ringe wie Frau Horn, sondern einfach zwei silberfarbene Stifte, an deren beiden Ende kleine grüne Edelsteine funkelten.
„Kein Problem."
„Dann komm mal mit und hilf mir."
Ich stand auf und ging zu ihr. Kaum war ich bei ihr, umarmte sie mich. Sie sah mir tief in die Augen.
„Dann müssen wir jetzt unsere Freundschaft auch besiegeln."
Dann küsste sie mich. Ich ließ es geschehen. Ihre Lippen waren weich, ihre Zunge fordernd. Ich spürte ihre gepiercten Nippel an meinen ...