Prof. Busendorf Teil 07
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... solchen Geräten hast, oder."
„Nein. Aber er kann schon eine bisschen tiefer rein."
Frau Lee lachte und drückte an der Fernbedienung herum. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung drang das Teil einige Zentimeter tief ein und dehnte meine hungrige Möse aufs angenehmste, so dass mir ein wollüstiges Stöhnen entwich. Einzige die Kälte des Materials störte ein wenig.
„Der größte Vorteil an so einer Maschine ist, das sie weder schlaf und noch müde wird. Dafür ist sie aber auch noch nicht aus Fleisch und Blut. Gott sei Dank, hat mein Mann irgendwann akzeptiert, dass ich das auch ab und an brauche. Er ist nämlich leider ziemlich eifersüchtig, weswegen ich ihm auch nicht immer alles erzähle. Wegen der Maschinen vertraut er mir aber."
Mittlerweile versank der Dildo schon zu über der Hälfte in meiner nun sehr nassen Möse. Bei meinem Gegenüber war es nicht anders. Da sich das Teil auch langsam aufgewärmt hatte, fühlte es sich verdammt gut an, von dem Riesending gefickt zu werden.
„Wie war das dann am Anfang direkt nach der Operation. Bist Du da auch gleich fremdgegangen?
„Nein. Da mein Mann mich im Bett nicht befriedigen konnte, versuchte er es bald mit Dildo und anderen Hilfsmitteln. Aber das reicht mir nicht aus. Die ganze Situation war wirklich nicht schön. Wir stritten uns häufig. Meine Frustration wuchs genauso stark an wie mein Wunsch nach echter sexueller Befriedigung. Jedenfalls überredete ich irgendwann meinen Mann, professionelle Hilfe anzunehmen. Wir ...
... bestellten gemeinsam übers Internet einen Callboy, also eine echten Sexprofi. Ich achtete noch darauf, dass er auch sehr gut bestückt. Da der Typ auch als Pornodarsteller arbeitete, konnte ich mich auch von der Echtheit seiner Angaben überzeugen."
„Aha, das ist ja interessant und wie ging es weiter."
„Naja, mein Mann wollte unbedingt dabei sein, wenn ich mich mit ihm traf. Der Escort hat dem zugestimmt. Es schien ihm nicht neu zu sein, dass Ehemänner dabei sein oder zusehen wollten. So kam es, dass wir uns zu dritt in der Bar eines Hotels trafen, wo wir vorher ein Zimmer reserviert hatten. Während mein Mann sehr nervös war, kann ich meinen Zustand nur als hypergeil bezeichnen. Ich war ausgehungert. Der Typ war wirklich ziemlich attraktiv und es war auch schnell klar, dass er mich sehr anziehend fand. Schnell baute sich eine unerträgliche sexuelle Spannung zwischen uns auf. Ich drängte darauf endlich aufs Zimmer zu gehen."
„Entschuldige, wenn ich dich kurz unterbreche, aber kannst du bitte das Tempo der Maschine erhöhen."
Inzwischen war ich durch den fetten Kunstschwanz in meiner Möse sehr erregt und spielte mit meinen Möpsen. Ich wollte einfach härter und schneller gefickt werden.
„Aber gerne. Dir gefällt mein kleines Maschinchen wohl."
„Oh ja."
Sie drückte wieder an der Fernbedienung und sofort fuhr der Dildo in deutlich rasanterem Tempo in mich. Er war so herrlich dick und füllte mich wunderbar aus.
„Außerdem liebe ich es Frauen beim Orgasmus zu ...