1. Astrid 03


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bykazmir1979

    ... dass er das ja nicht hören oder sehen konnte.
    
    „Ja", flüsterte sie verstohlen, als würde sie etwas verbotenes tun und Angst haben erwischt zu werden. War es denn verboten? Irgendwie schon! Könnte sie erwischt werden? Eventuell ja, auch wenn es unwahrscheinlich war. Verboten und die Gefahr erwischt zu werden, das alles stachelte ihre Geilheit noch mehr an. Plötzlich erschrak Astrid, als ihr Handy am Ohr vibrite. Sie schaute überrascht auf das Display und sah, dass sie eine neue Nachricht von ihm bekommen hatte.
    
    „Oh mein Gott!", stieß sie überrascht aus, als sie sie öffnete, aber die Finger ihrer Hand, mit der sie sich berührte, wanderten instinktiv in sie hinein, als würde sie sich wünschen, es wäre das, was sie auf dem Bild sah. Astrid spreizte ihre Beine etwas weiter, überrascht von der instinktiven Handlung ihrer Finger. Sie fühlte sich ganz intensiv und begann damit die Innenwand ihres Vulvaeingangs mit ihren Fingern zu massieren. So, wie es ihr gefiel, so wie es ihr gut tat! Denn auf dem Bild, sah sie etwas, das ihr sehr gefiel und das sie in ihrer Geilheit ganz sicher wusste, das es ihr gut tuen würde; seinen steifen Schwanz.
    
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    Ihr Kopf lehnte auf seiner Schulter. Ihr Körper zitterte immer noch und ihr Atem beruhigte sich nur langsam. *Oh Gott, was war das für ein Orgasmus gewesen?*, dachte Astrid und ließ sich dann ein Stückchen von ihm zurück drücken. Seine Augen schauten sie an. Seine Lippen kamen vor und...küssten sie! Und Astrid erwiderte den Kuss, ...
    ... sie fühlte sich lustvoll, dankbar und frei! Jedenfalls frei genug, um diesen Augenblick zu genießen. Frei in diesem kleinen Raum, der für jetzt, für begrenzte Zeit, ihr Freiraum war.
    
    Der Kuss dauerte viel zu kurz. Astrid fühlte sich enttäuscht, als seine Lippen die ihren verließen... verlassen.
    
    *Oh Gott, liebte sie ihn?!*, schoss es ihr für einen Augenblick durch den Kopf. Ein Gedanke, den sie gleich als Unsinn ab tat, immer noch berauscht von ihrer Libido. Nein, sie liebte nicht ihn, sie liebte das Gefühl in diesem Moment. Jetzt ,war er alles, was sie brauchte. Er und ein Handtuch, den ohne das warme Wasser der Dusche wurde ihr langsam kühl und da reichte er ihr schon eines.
    
    Kurz darauf verließen sie gemeinsam das Bad. Er ließ sich auf dem Hotelbett nieder, nur mit einem Handtuch bekleidet und musterte sie. Ein Mustern, das Astrid bis kurz zuvor noch Unbehagen bereitet hätte, doch nun fühlte sie sich einfach wohl mit seinem Blick auf ihrem Körper. Sie lächelte und er lächelte zurück.
    
    „Alles okay?", wollte er wissend und Astrid nickte nur lächelnd. Ja, es war irgendwie alles okay, zumindest jetzt in diesem Moment, in diesem Raum in diesem ihrem Freiraum.
    
    „Wie fühlst du dich?", seine Frage klang nicht mehr befehlend, oder kalt, sondern warm und sympathisch.
    
    „Gut.", sagte Astrid und ihre Finger öffneten ihr Handtuch. Es glitt zu Boden und erneut stand sie nackt vor ihm. Nur diesmal hatte er es nicht befohlen, diesmal wollte sie es.
    
    „Das sehe ich.", nickte er ...
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