Astrid 03
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bykazmir1979
„Wie soll Freiheit sich denn für dich anfühlen?", Astrid brummte der Schädel und dies tat er in dem Moment noch mehr, als sie das grelle Display ihres Handys vor ihre Augen führte. Schlaftrunken stand sie auf. Ihr Mann lag neben ihr, hatte noch seinen Weg ins gemeinsame Bett gefunden.
*Na wenigstens etwas!*, dachte Astrid, als sie das Bett verließ und noch unsicher ins Bad torkelte. Auf der Toilette las sie seine Antwort erneut.
„Wie sollte sich Freiheit denn für dich anfühlen?", war seine Antwort auf ihre Frage aus der vergangenen Nacht darauf gewesen, wie sich Freiheit denn anfühle. Beschämend kamen ihr dabei wieder die Gedanken an die letzte Nacht in den Kopf. Wie sie völlig nackt und alkoholisiert vor ihrem Mann gekniet und ihn oral verwöhnt hatte.
*Und er war immer schlaffer geworden!*, Astrid schüttelte den Kopf und kurz kamen ihr Tränen in die Augen.
*Nein, so fühlte sich Freiheit wirklich nicht an! Aber wie dann?! Wie sollte sich Freiheit für sie anfühlen?*
„Ich weiß es nicht!", tippte sie in ihr Handy ein und überlegte kurz. War das eine gute Antwort? Und wenn sie es nicht wusste, woher sollte er es denn dann für sie wissen?
Sie drückte auf senden und kurz danach auf die Spülung der Toilette. Vor den Spiegel tretend betrachtete sie die schonungslose Wahrheit. Ihr leicht gelocktes langes rotes Haar hing verwuschelt auf ihren Schultern. Ihre braunen Augen schauten sie müde an. Die rosafarbenen Lippen waren wenigstens voll und ohne größere Falten. ...
... Auch sonst sah ihr Gesicht doch noch ganz gut aus oder? Ihr Blick wanderte tiefer zu ihren Brüsten. Gut sie befanden sich etwas tiefer, dafür waren sie seit den Schwangerschaften voller und rund, mit schönen rosafarbenen Vorhöfen und nicht all zu großen Brustwarzen. Astrid musterte sie. Sie war doch noch attraktiv oder? Also wieso... Astrid verwarf den Gedanken, als sie mit ihrer linken Hand über ihre linke Brustwarze strich. Es fühlte sich angenehm an, elektrisierte sie. Sie beobachtete sich dabei im Spiegel. Beobachtete, wie sie anfing ihren Busen zu berühren, erst nur den Linken, dann auch den rechten. Ihr Blick wanderte von ihren Busen zu ihren Augen. Was sah sie dort? Lust! Sie genoss den Anblick ihrer Lust im Spiegel.
*Wenigstens eine die noch Lust an mir hat.*, dachte sie und musste Lächeln. Ein Lächeln stand Astrid sehr gut und es fühlte sich gut an. Genauso wie ihre Berührungen. Die linke Hand, die sanft und zärtlich ihre Brust streichelte und ab und an ihre Brustwarze zwischen den Fingern rollte. Die Rechte, die nun tiefer wanderte, durch ihr Schamhaar strich, um sich dann über ihren Venushügel zu beugen und dann...
Astrid spürte ihre Feuchtigkeit, spürte das elektrisierende Gefühl, als sie ihren Kitzler berührte und dann tiefer in ihre Spalte eindrang. Es tat gut sich zu berühren, es tat gut berührt zu werden und es machte ihre unheimlich Lust sich dabei im Spiegel zu sehen..
*Ich will Sex!"*, dachte Astrid. *Ich will Lust und Leidenschaft*, bestärkte ihre ...