1. Cock-(tail)abend Kapitel 02


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains

    ... schien neuen Mut zu schöpfen.
    
    Christoph: „Wirklich?"
    
    Lea: „Ja. Und nun los, bevor ich es mir anders überlege. Steve, bitte gib ihm ein Handtuch."
    
    Wir gehorchten Beide.
    
    Als das Wasser in der Dusche hörbar lief, wandte ich mich Lea zu. Mittlerweile hatte sie sich wieder angezogen.
    
    Ich: „Was hast du vor? Bist du verrückt? Du kannst es ihm nicht sagen. Er wird es überall rum erzählen."
    
    Lea: „Oh doch, das können wir. Ich sehe da eine Gelegenheit, wie wir alle davon profitieren können. Du, Christoph, Miriam und ich."
    
    Ich: „Bist du verrückt?"
    
    Lea: „Vertraust du mir? Vertraust du mir wirklich? Wenn ja, dann lass mich gleich einfach machen. Glaub mir, am Ende bist du mir dankbar."
    
    Zuerst schwieg ich. Dann nickte ich.
    
    Ich: „Aber auf deine alleinige Verantwortung".
    
    Auch sie nickte. Schweigend warteten wir auf, bis Christoph aus dem Bad kam. Er hatte das Handtuch um die Hüften gebunden.
    
    Lea: „Setz dich."
    
    Christoph hob die Augenbrauen.
    
    Christoph: „Soll ich nicht erst was anziehen?"
    
    Lea: „Du willst doch unbedingt hören was wir wissen. Also setz dich hin." Dabei zeigte sie auf den Schwingsessel neben uns.
    
    Er setzte sich. Die Beine überkreuz, damit man nicht unter das Handtuch schauen konnte.
    
    Ich werde dir jetzt alles erzählen.
    
    Lea erzählte. Sie ließ kein noch so kleines Detail aus. Was Miriam mit mir, Miriam mit Lea, ich mit Miriam und Lea mit Miriam gemacht hatte.
    
    Christoph wurde dabei immer kleiner. Ich bemerkte wie er hin und ...
    ... wieder eine Beine anders positionieren musste.
    
    Als Miriam fertig war mit ihrer Erzählung, wurde es still im Raum. Dann erhob Lea wieder die Stimme.
    
    Lea: „Glaube mir, sie ist jetzt kein unerfahrenes, unschuldiges Mädchen mehr. Und sie will sicher jetzt auch als erfahrene Frau behandelt werden. Sie fragt sich sicher, ob du ihr genau das bieten kannst. Und ob sie dafür verurteilst."
    
    Christoph: „Meinst du? Verurteilen würde ich sie dafür niemals. Aber ich werde niemals eine Chance haben. Ich habe doch selbst noch nie mit jemandem geschlafen. Geschweige denn solch krassen Sachen wie ihr mit ihr gemacht habt. Dann ist sie für mich verloren".
    
    Er vergrub sein Gesicht wieder in den Händen.
    
    Tröstend legte Lea eine Hand auf sein Knie.
    
    Lea: „Wer wird denn gleich aufgeben? Du warst bisher so hartnäckig und hast alles für sie gegeben."
    
    Christoph: „Ja, aber wie soll ich das nur schaffen?"
    
    Lea atmete tief durch.
    
    Lea: „Du bist nicht allein. In gewisser Weise sind wir ja schuld an deiner Situation und so müssen wir dir auch wieder raushelfen".
    
    Er hob den Kopf.
    
    Das hatte sie also vor. Dieser Typ sollte ein weiteres Opfer unsererseits werden. Christoph: „Das würdet ihr tun? Was würde das bedeuten?"
    
    Lea: „Ja das würden wir. Im Klartext? Wir bringen dir alles bei, was wir Miriam beigebracht haben."
    
    Christoph: „Alles? Auch das mit dem Fesseln und der Peitsche?"
    
    Lea: „Alles. Keine Angst wir machen das Schritt für Schritt. ".
    
    Sein Blick heftete sich an die Wand ...
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