Wie das so ist im Leben
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymaerchenprinz
... Leute an uns vorbei zogen und lästerten über so manche Gestalt.
Eines Tages musste ich bis spät Abends in ein Meeting. Ich sagte Britta schon einige Tage im Voraus, das Sie an dem Tag nicht auf mich warten soll, da ich erst gegen 21:00 einen Zug bekommen würde.
Sie nickte Kommentarlos.
An dem besagten Morgen war es bereits sehr warm. Die Temperatur lag schon bei 25° - und das um 6:00 in der Früh. Die letzten Tage war es schon nicht auszuhalten vor Hitze, aber dieser Tag schien als wolle er alle vorangegangenen in den Schatten stellen.
Sie hatte es gut, hatte sich was Nettes und Leichtes angezogen, und wie sollte es anders sein? Sie sah wie immer bezaubernd aus.
Im laufe des Tages schickte Sie mir eine E-Mail mit Ihre Mobil Nummer mit der Bitte, Sie anzurufen sobald ich aus dem Meeting bin.
Ich fragte Sie erstaunt warum, da Sie zu diesem Zeitpunkt doch schon längst zuhause wäre.
Sie verneinte dieses, da Sie in die Stadt fahren würde, einen Einkaufsbummel machen und dann noch was Leckeres essen wollte.
Wie gewünscht meldete ich mich bei Ihr als ich aus dem Meeting kam und wir haben ein Treffen am Bahnhof vereinbart.
Als ich am vereinbarten Treffpunkt ankam, war der Zug schon weg, Nun hatten wir noch 1,5 Std. Warte- zeit.
Da es noch so angenehm warm war haben wir uns was zu Trinken gekauft, sind unterm freien Himmel zum Bahnsteig gegangen und haben uns auf eine Bank gesetzt um noch ein wenig zu plaudern und Blödsinn zu machen. Es war in dieser ...
... Form ein schöner Abschluss des Tages.
Der Zug wurde 30 Min vor Abfahrt eingesetzt, es war einer dieser Doppelstock Züge.
Optimal nach so einem warmen Tag, da sich diese Waggons sehr schlecht belüften lassen und sehr warm sind.
Wir stiegen ein, liefen durch die Abteile, haben alle Fenster aufgeklappt damit etwas Luft rein kam,
und haben uns in einer Vierer Sitzgruppe nieder gelassen.
Britta stellte einen Fuß auf die Heizung wobei ihr Rock etwas verrutschte.
Es war reichlich warm. Ich öffnete drei Knöpfe meines Hemdes auf und wischte den Schweiß weg.
Sie zog ihren Rock weiter hoch, so dass dieser grade noch ihr Intimstes verbarg.
Frech meinte ich zu ihr: „Nun zeigst Du mir soviel von Dir, die paar Zentimeter könntest Du auch noch frei legen" und lächelte.
Sie schaute mir in die Augen, erwiderte mein Lächeln und zog Ihren Rock so hoch, daß ich problemlos ihr intimstes sehen konnte.
Sie trug einen kleinen dünnen Hauch von nichts das Ihre rasierte Scham bedeckte.
Ich spürte wie Hitze in mein Gesicht schoss, und wandte mich ab von diesem reizvollen Anblick Automatisch legte ich meine Hand auf die Stelle meiner Hose, die sich langsam zu einer Beule formte.
Während immer mehr Leute sich ins Abteil setzten rutschte ich möglichst unauffällig auf dem Sitz etwas nach vorne um meine sich langsam bildende Errektion besser zu verstecken.
Sie beugte sich zu mir rüber. Dabei lies Sie mich einen sehr schönen Einblick genießen indem ich in ihre tief ...