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Wie das so ist im Leben
Datum: 03.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymaerchenprinz
... geschnittene Bluse schauen und ihre großen Brüste zum Teil sehen konnte. Sie fragte mich „warum hast du deine Hand darüber gelegt Micha?", griff gleichzeitig nach meiner Hand und zog sie weg um danach mit blitzenden Augen auf die Beule zu blicken die sich gebildet hatte. „Meinst Du nur Du möchtest mal was Nettes sehen?" fragte Sie mich während Sie zugriff. Ich konnte nur verlegen den Kopf schütteln. Als sich jemand zu uns setzte zog sie ihren Rock schnell zu recht und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und konnte nicht anders, als Ihr einen Kuss zu zuwerfen. Sie erwiderte diese Geste. Sie beugte sich wieder zu mir rüber und bedeute mir mich auch zu ihr vorzubeugen. Ich tat wie gewünscht und sie flüsterte mir ins Ohr „Mein Gott - muss der Arsch da sitzen?" Ich schaute sie fragend an und fragte sie „warum". „Ich möchte den Blick auf deine Beule genießen.." sagte Sie. „Kannst du doch" gab ich ihr als Antwort „Aber ohne das Du was sehen kannst ist er viel zu schnell wieder weg" konterte Sie. Ich grinste nur und sagte „ dann musst Du Dir was einfallen lassen damit er länger steif bleibt". Sie lehnte sich zurück, zog einen Schuh aus und stellte ihn zwischen meine Beine auf den Sitz . Anschließend streckte sie Ihre Zehen gegen die Stelle meiner Hose wo sich die Beule bemerkbar gemacht hatte. Der unwillkommene Mitreisende hatte die Augen geschlossen. So zog sie erneut ihren Rock hoch , ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte ...
... sich über ihren Slip während sie immer wieder mit ihrem Fuß meine Beule streichelte. Aber so ganz konnten wir dieses nicht genießen. Es herrschte zu viel Unruhe, Leute stiegen ein und aus, Fahrkartenkontrolle störte die Situation. Aber wir genossen was uns gegeben war und irgendwann wurde es auch Zeit das wir aussteigen mussten. Wir gingen zur Tür. Ich stellte mich hinter sie und lies meine Hände um Ihre Hüfte gleiten. Meine Hände lagen auf ihren Bauch als ich Sie an mich zog und ihr deutlich zu spüren gab, was sie veranstaltet hatte. Sie drehte den Kopf zur Seite, lächelte mich an und fragte ob ich noch auf einen Kaffee mit zu ihr kommen wollte. Ich blickte zur Uhr und sagte ihr „aber NUR ein Kaffee. Ich muss morgen wieder früh raus. Genauso wie Du doch auch". Wir gingen Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Pärchen durch die Strasse zu ihr, und machten unsere Späße.. Es war das erste Mal, das ich bei Ihr war und schaute mich ein wenig um. Britta verschwand in die Küche um uns einen Kaffee zu machen. Als sie aus der Küche heraus fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie es sich etwas bequem macht. Antwortete ich ihr „warum? - ist doch Dein Zuhause, mich störte es sicher nicht", und setzte mich in einen der Sessel um mir eine Zigarette anzustecken. Als Sie mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam dachte ich mich trifft der Schlag. Da hatte Sie sich Rock und Bluse ausgezogen und lief nur in ihrer hauchdünnen Wäsche vor mir her... Ihre großen festen Brüste ...