Hausmeisterstelle
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... meinem Oberarm. „... entschuldige ... ich.", sagte ich kleinlaut.
Doch plötzlich war ihre Hand an meinem Schwanz und ich mußte tief Luft holen, wollte sie von ihm wegrücken, doch da war ja die andere, und zu meinem Unglück hatte ich den Kopf noch mehr zu ihr gedreht. Als sie sagte: „Du sollst dich nicht entschuldigen! Hast du schon einmal den Spruch gehört ´Frechheit siegt`?"
Ich blickte in die grün-blauen Augen und nickte leicht. In ihren Augen war der Ausdruck von Verärgerung. Oder war es Wildheit? Sie kam mit ihrem Kopf immer näher, womit sie mich immer mehr in Rückenlage drängte, in die ich mich begab, doch dann war da der Widerstand durch die Andere ... und dann drückte sie ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund, den ich durch die Verwirrung des Überraschungsmoments noch nicht geschlossen hatte.
Unvermittelt stach sie mit der Zunge zwischen meine Lippen, suchte und fand meine Zunge, die ich im ersten Moment am liebsten verschluckt hätte ... wie ich dachte. Aber je länger sie die Zungenspitze sanft über meine Zunge fuhr und mir gleichzeitig aufmerksam in die Augen sah, desto mehr schien sich alles in die Länge zu ziehen ... es gefiel mir sonderbarer Weise immer mehr und ich schloß schließlich langsam die Augen.
Ihre Brüste drückten sich langsam an meinen Oberkörper und aus einem Instinkt heraus legte ich die Arme um ihren Körper. Ehe mir das drei Sekunden später klar wurde, zog ich die Arme zuckend zurück und starrte sie an.
Sie sah mir konzentriert in die ...
... Augen und sagte leise, aber dennoch deutlich: „Mein lieber Kleiner, warum so schüchtern? Ich will dich ficken!" Irgendwie war das Wort „Ficken" nicht so hart ausgesprochen, sondern das scharfe „ck" blieb sehr leise und nicht scharf betont, wodurch es nicht so dreckig klang und hart ... und fast liebevoll anmutete.
Ich schluckte, nachdem sie die Worte an mich gerichtet hatte und wollte mich unter ihr herauswinden, doch da hielt mich die Andere mit ihren Händen in einem sanftem Griff. Je mehr ich Druck ausübte, um aus der Umklammerung heraus zu kommen, desto fester wurde der Griff Derjenigen hinter mir, während die Freche sich immer mehr an mich schmiegte.
Sie guckte mich an. Ich fühlte ihre Brust an mir und dann legte sie ihre Hände an meine Oberarme, küsste mich wieder sanft und schloß die Augen. Langsam drehte sie sich etwas und bewegte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine lagen gebeugt links und rechts neben mir auf der hölzernen Saunabank. Unsere Körper waren erhitzt von den 82 °C der Sauna und der Schweiß rann zwischen uns nach unten, während mir immer schwindeliger wurde und ich den Gedanken von meinem moralischen Werteverständnis nicht mehr fassen konnte. Nein, ich wurde immer träger und gleichzeitig genoß ich die Wärme ihres pochenden Körpers an mir ... ebenso ihr teilweise rasiertes Schamhaar.
Ich sah sie noch an, doch langsam sackte ich immer mehr zusammen. Dehydrierte ich jetzt allmählich?
Beide merkten, wie ich immer abwesender war und verzögert oder gar ...